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Margit

Ich stand im Jahr 1979 nach einer Rötelninfektion in der 10-12. Schwangerschaftswoche selbst genau vor dieser so schweren Frage : Abtreibung oder nein? Gott sei DANK fand ich kurz vor dem - seitens des Arztes schon festgesetzten Termin - einen gläubigen Seelsorger, der mich ermutigt hat, dieses Kind trotz aller Risiken zu bekommen, da die Gewissensbelastung nach einem Schwangerschaftsabbruch sehr schwer ist, wie er mir aufgrund von Gesprächen mit anderen Frauen, die einen solchen Abbruch durchführen ließen, berichten konnte.
Das JA zu unserem Kind hat bis heute ganz besonders segensreiche Auswirkungen, weit über unsere eigene Familie hinaus. Und ich bin unendlich dankbar, dass ich durch dieses JA auch nicht dauerhaft mit einer so schweren seelische Belastung leben muss !

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