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Aufiero: „Eine Frau, die Ja zu sich selbst sagt, sagt auch Ja zum Leben ihres ungeborenen Kindes“

Interview mit 1000plus-Profemina-Gründer

18.07.2024

Aufiero
Kristijan Aufiero Copyright by Screenshot von YouTube

MÜNCHEN - Der Gründer und Geschäftsführer von 1000plus-Profemina, Kristijan Aufiero, hat die Bedeutung einer guten Beratung im Schwangerschaftskonflikt betont. 

Im Interview mit der Münchner Freikirche ICF sagte Aufiero: „Eine Frau, die Ja zu sich selbst sagt, die ihr Leben als ein großes, wundervolles Geschenk erlebt, die wird ganz selbstverständlich dieses Geschenk weitergeben wollen an ihr ungeborenes Kind. Das heißt, Beratung beginnt eigentlich damit, der Frau zu helfen, Ja zu sich selbst, zu ihrem Leben, so wie es jetzt ist, zu sagen.“

Aufiero geht in dem Gespräch auch auf die Frage ein, was denn geschehen solle, wenn die Mutter drogenabhängig oder sozial so geschwächt sei, dass sie ein Kind vermeintlich nicht großziehen könne, oder wenn das Kind behindert sei. Im vergangenen Jahr seien 73 Millionen Kinder abgetrieben worden, erwiderte der Lebensschützer: „Wer hat denn das Recht, diesen 73 Millionen Müttern zu sagen, ihr seid fähig und in der Lage, gesund genug, die Verantwortung für ein Kind zu übernehmen - und ihr nicht? Ich glaube nicht, dass ich das Recht dazu habe.“

Zudem äußerte sich der Familienvater zum politischen Kampf gegen das Leben und insb. 1000plus-Profemina, die Beratungsmethoden von Profemina und wie man auf typische Argumente von Abtreibungsbefürwortern reagiert. 

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