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Maria Taranczewski-Wach

Ein Menschenleben beginnt mit der Zeugung. Ein ungeborenes Kind ist ein Individium und kein Teil meines Bauches. Die Meinung " mein Bauch gehört mir " ist so, aber das Kind in meinem Bauch gehört nicht dazu. Keiner hat meines Erachtens  das Recht darüber zu entscheiden, ob dieser kleine Mensch weiter leben oder nicht, dies gilt auch für mittlerweile geborene Menschen. 

ABER!!!!!

Gegen die Abtreibung zu sein reicht nicht alleine nicht, sondern ich muss auch etwas tun, damit das Kind einen guten Weg gehen kann. Ich bin Mutter von 4 erwachsenen Kindern  und gegen Abtreibung. Meinen Kindern habe ich von Anfang das gesagt, auch versprochen hilfreich ihnen zur Seite zu stehen, wenn ein Kind " überraschend " kommt. Ich wurde das erste mal mit 19 Jahren schwanger, die Zeit war ungünstig, der Kindsvater wat weg . Aber ich war beruhigt, weil ich wusste, dass meine Eltern mich nicht fallen lassen. In der 14. Woche habe ich den kleinen Winzling verloren. Die Trauer war sehr groß.

Gegen Abtreibung zu sein , heißt auch die Mutter des Kindes zu unterstützen , nicht rausschmeißen, die Arbeitsstelle zu kündigen etc.. . 

So denn......

 

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