Wie Planned Parenthood mit „recycelten” Abtreibungsopfern noch reicher werden will
Neuer Finanzcoup des Pro-Choice-Riesen
WASHINGTON/DC. Der Abtreibungskonzern Planned Parenthood gibt Recherchen zufolge Körperteile abgetriebener Babys an die Universität von Kalifornien in San Diego ab. Im Gegenzug dazu erhält die weltweit größte Abtreibungsorganisation Eigentumsrechte an den Patenten und dem geistigem Eigentum der Universität, die durch die Forschung mithilfe der Körperteile betrieben werde. Dem Center for Medical Progress (CMP) liegen laut eigenen Angaben Dokumente vor, die Transaktionen zwischen Planned Parenthood und der Universität belegen sollen.
„Diese Dokumente zeigen, dass Planned Parenthood die ganze Zeit, in der es dem Kongress und der Öffentlichkeit geschworen hat, keine Körperteile zu verkaufen, über aktive Verträge wie diesen gelogen hat, um abgetriebene Föten für einen enormen finanziellen Wert zu verkaufen, was einen Verstoß gegen das Bundesgesetz darstellt“, sagte CMP-Präsident David Daleiden dem Portal CatholicVote.
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