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„Ein großes Thema ist die Schwierigkeit, in modernen Gesellschaften einen Partner zu finden“

Interview mit Pronatalisten-Ehepaar

12.04.2024

Malcolm und Simone Collins mit ihren drei Kindern Octavian (4), Torsten (3) und Titan (1). Sie erwarten ein viertes Kind
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WIEN. Die US-amerikanischen Pronatalisten Malcolm und Simona Collins wollen junge, säkulare Westler davon überzeugen, große Familien zu gründen. Denn sie sind der Ansicht, die Welt brauche mehr Kinder, um dem demographischen Kollaps entgegenzuwirken. Das Ehepaar möchte Menschen „kulturelle Techniken“ mitgeben, die ihnen hälften, Partner zu finden und „ihre eigene intergenerationale Beständigkeit“ zu schaffen.

„Generationenübergreifende Beständigkeit bedeutet, eine Kultur zu haben, die für eine so großartige Erfahrung sorgt, dass die eigenen Kinder ermutigt sind, wiederum Kinder haben zu wollen und etwas von dieser Kultur weitergeben“, erklärt Simone Collins in dem Interview mit dem Onlinemagazin Corrigenda

In dem Interview kritisieren sie unter anderem das Schulsystem und die „städtische Monokultur“, die das Ehepaar für familienfeindlich hält.

Das Paar selber hat drei Kinder und erwartet momentan ein viertes. Insgesamt hätten die Collins gerne sieben Kinder.

Quelle: corrigenda.online

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