Antifa-Farbanschlag auf 1000plus-Profemina
Beratungszentrum von Profemina angegriffen
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Liebe Freunde und Unterstützer,
in der Nacht von Montag auf Dienstag war es wieder soweit: Zum wiederholten Mal wurde ein Beratungszentrum von Profemina durch linksextremistische Gewalttäter „angegriffen“, wie es im Antifa-Jargon heißt, und mit Parolen beschmiert.
Unbekannte haben die Mauer am Aufgang unserer Heidelberger Beratungsstelle großflächig mit der Parole „My Body, my Choice“ verschmiert. Um keinen Zweifel an ihrer „Urheberschaft“ und ihrer Gesinnung zu lassen, haben die „Aktivisten“ mit dem „Zahlencode“ der Antifaschistischen Aktion 161 „unterschrieben“.
Hass ohne Hemmungen
Lassen Sie mich bitte offen gestehen: Man gewöhnt sich nie an diesen Hass und die Wut, an diese Enthemmung und die Verachtung, die sich da Bahn brechen. Wie selbstgerecht und fanatisiert sind Menschen, die es für legitim halten, ihre Ziele durch Einschüchterung Andersdenkender, durch die Überschreitung von Recht und Gesetz und durch Gewalt zu erreichen?
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Und jedes Mal kommt wieder dieses ungläubige Staunen hoch über die verbohrte ideologische Ignoranz, die hinter diesen Taten steckt. Glauben diese Leute ernsthaft, für Frauenrechte zu kämpfen? Für weibliche Entscheidungsfreiheit und Selbstbestimmung? Indem sie Frauen daran hindern, sich frei und selbstbestimmt für die lebensbejahende Beratung von Profemina zu entscheiden?
Denn faktisch geht es um genau das: Wie ihre ideologischen Verbündeten in Medien und Politik auch, wollen diese Gewalttäter in Wahrheit das wirkliche Selbstbestimmungsrecht und die echte Entscheidungsfreiheit von abertausenden Schwangeren in Not untergraben, die sich Jahr für Jahr aus freien Stücken von Profemina beraten lassen wollen.
Unsere Botschaft an „Antifa“ und Co.
Das und nichts anderes bedeutet der Versuch, unsere Beratung anzugreifen und zu unterbinden. Frauen, die im Schwangerschaftskonflikt über Abtreibung nachdenken, sollen keine alternative Beratung und Hilfe erhalten. Diese Entmündigung ist zutiefst frauen- und menschenverachtend.
All diesen Leuten möchte ich heute eine klare und deutliche Botschaft schicken: Wir lassen uns nicht einschüchtern, bedrängen und nicht davon abbringen. Wir werden niemals aufhören, Schwangere in Not objektiv zu informieren, ehrlich zu beraten und ihnen konkrete Hilfe zur Verfügung zu stellen. Jetzt erst recht!
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Liebe Freunde und Unterstützer, lassen Sie uns diese Botschaft heute an die „Antifa“ und an alle Gleichgesinnten in Medien und Politik schicken: Es gibt noch eine Menge Menschen, die sich nicht von hingeschmierten Parolen beeindrucken oder einschüchtern lassen. Eine Menge Menschen, die noch immer selbstständig denken und sich trauen, eine eigene, unabhängige Meinung zu haben. Eine Menge Menschen, die noch immer klar und deutlich zwischen Recht und Unrecht unterscheiden können.
Ihre 1000plus-jetzt-erst-recht-Spende
Genau dafür haben wir auf unserer Internetseite die Möglichkeit einer „Jetzt-erst-recht-Spende” eingerichtet. Mit jeder noch so kleinen Spende steigt die Hilfe für Schwangere in Not. Damit bringen wir gemeinsam zum Ausdruck, dass wir all den Hass, die Wut und die Gewalt, die uns entgegenschlagen, IMMER, IMMER UND IMMER WIEDER in noch mehr Beratung, Hilfe und Nächstenliebe verwandeln werden!
Als Spendenbetrag möchte ich Ihnen 11 Euro vorschlagen. Aus zwei Gründen: Diese zwei Einsen sollen erstens unsere Antwort auf den „Antifa-Code“ 161 sein. Diese beiden Einsen sollen zweitens deutlich machen, dass bei uns auch weiterhin Schwangere in Not UND ihre ungeborenen Kinder an ERSTER STELLE stehen werden!
Schon jetzt ein ganz, ganz herzliches DANKESCHÖN für Ihr unumstößliches JA, für Ihre Hilfe und Ihre ungebrochene Solidarität mit Schwangeren in Not und ihren ungeborenen Kindern!
Sehr herzliche Grüße
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Ihr Kristijan Aufiero
Gründer & Geschäftsführer
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Kommentare (6)
Andreas Graf
„Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“ (Lukas 23,34).
A.Kletzsch
Mein Vater wäre aus medizinischen Gründen während der Geburt beinahe zerstückelt worden. Als ich 12 Jahre war, hat er das erste mal unter Tränen davon erzählt. Er hat sich solange er konnte sehr für das Leben von Ungeborene eingesetzt. Auch ich bin dankbar, leben zu dürfen! - Vielen Dank 1000plus und pro femina, dass Ihr Euch für das Leben einsetzt, Frauen stärkt in dieser sensiblen Phase, aber auch unterstützt, wenn sie es nicht geschafft haben, sich für das Leben ihrer ungeborenen Kinder zu entscheiden und helft mit der Entscheidung zu leben! Danke!
Gi. L.
Ich denke immer an meine Shakespeare-Lektüre in der 10. Klasse, da war ich 16. Im Macbeth sagen die drei Hexen: "Schön ist hässlich, hässlich schön." Damals dachte ich: Was ist das für ein Sch ... ? Hat doch jeder Augen im Kopf? Heute halte ich den alten Shakespeare für sehr weise.
Peter
Die selben Menschen, die andere Meinungen mit Gewalt zu unterdrücken versuchen, fordern von anderen Toleranz z.b. bei der sexuellen Orientierung.
Was für ein Wiederspruch.
Wie krank ist mittlerweile unsere Gesellschaft.
Dr. Angelika Matscheko
Genauso wie auf dem unteren Bild sollte man diesen Angriff überpinseln. Er sollte weiterhin sichtbar sein, aber mit der schönen Alternative!
Dieter
Das war auch mein erster Gedanke. Diese Fotomontage ist richtig schön und ausdrucksstark.