„Das Herzschlaggesetz hat sein Leben gerettet“
Lebensschutzgesetze
ATLANTA. Das Abtreibungsverbot bei Herzschlag, auch bekannt unter „Heartbeat Law“, im US-Bundesstaat Georgia rettete einem Kind das Leben. Die 33-jährige Mutter, eine Alleinerziehende von bereits vier Kindern, wurde 2022 ein weiteres Mal ungeplant schwanger. Da Neesha der Ansicht war, sich nicht um ein weiteres Kind kümmern zu können, vereinbarte sie einen Termin in einer Abtreibungsklinik, um ihr Baby abtreiben zu lassen. Bei der Voruntersuchung wurde allerdings festgestellt, dass das Kind bereits einen Herzschlag hatte und der Schwangerschaftsabbruch deshalb nicht durchgeführt werden könnte.
Neesha wandte sich daraufhin an eine Adoptionsagentur, um ihren ungeborenen Sohn zur Adoption freizugeben. Sie entschied sich für ein Paar aus Florida als Adoptiveltern für ihr Kind. „Obwohl ich diese Schwangerschaft nicht geplant habe, obwohl ich keinen Plan hatte, gab es Leute, die einen hatten“, sagt Neesha gegenüber der prolife-Organisation „Susan B. Anthony Pro-Life America“. „Das Herzschlaggesetz hat nicht nur sein Leben gerettet, sondern auch das Leben einer anderen Familie. Das ist eine rundum schöne Geschichte", meint sie.
Neesha ist mittlerweile im Lebensschutz aktiv und möchte Menschen auf die Bedeutung von Lebensschutzgesetzen aufmerksam machen.
Quelle:
www.sbaprolife.org
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