Dokumentarfilm deckt dunkle Vergangenheit von „Planned Parenthood“ auf

Die Wurzeln der Eugenik

24.10.2024

Planned Parenthood-Klinik
Planned Parenthood (Symbolbild) Copyright by IMAGO / NurPhoto

„The 1916 Project“, ein neuer Dokumentarfilm, untersucht die Ursprünge des moralischen Verfalls in den USA und konzentriert sich dabei auf den Einfluss von „Planned Parenthood“, wie National Catholic Register berichtet.

Der Titel des Films bezieht sich auf das Jahr, in dem Margaret Sanger die erste „Geburtenkontrollklinik“ in New York City eröffnete. Der Film zeigt die verhängnisvolle Rolle der Organisation bei der Verbreitung von Abtreibung und Verhütung, einschließlich des neuen Angebots von Hormonen für Transgender.

Seth Gruber, ein langjähriger Pro-Life-Aktivist und Gründer der „White Rose Resistance“, erklärt im Film, wie Begriffe wie „Geburtenkontrolle“, die von Sanger geprägt wurden, heute fest in der Gesellschaft verankert sind. Die Dokumentation beleuchtet auch die Wurzeln der Eugenik und die gemeinsame Geschichte mit dem Holocaust der Nationalsozialisten im Dritten Reich. Dazu werden auch München und Dachau besucht.

Ein zentraler Punkt des Films ist, dass Abtreibung nicht nur ein Thema unter vielen ist, sondern der Dreh- und Angelpunkt, um den sich das liberale Establishment dreht", so Gruber. Der Film wird in Kirchen und auf X gezeigt und hat bereits viele Zuschauer dazu inspiriert, sich stärker für den Lebensschutz einzusetzen.

Eugenik ist die Ideologie, die versucht, die genetische Qualität der Menschheit zu verbessern, indem unerwünschte Merkmale durch Maßnahmen wie Zwangssterilisation unterdrückt werden. Diese Praxis wurde im 20. Jahrhundert in Ländern wie den USA und Nazi-Deutschland angewendet und gilt heute als unethisch.

Wollen Sie bei sich vor Ort zur Kultur des Lebens beitragen?

Verbreiten Sie die Kultur des Lebens in Ihrer Gemeinde mit einer Babyflaschen-Aktion.

Hinterlassen Sie Ihre Meinung

Kommentare

Sie schreiben "Eugenik ist die Ideologie, die versucht, die genetische Qualität der Menschheit zu verbessern, indem unerwünschte Merkmale durch Massnahmen wie Zwangssterilisation unterdrückt werden. Diese Praxis wurde im 20. Jahrhundert in Ländern wie den USA und Nazi-Deutschland angewendet und gilt heute als unethisch."

Stimmt nur bedingt, da Gilbert Chesterton diese Praxis in England vor 1900 vehementest bekämpfte und darüber "Eugenics" schrieb.

 

0
No votes have been submitted yet.

Mehr zu diesem Thema