Kelly Bishop: Abtreibung sei „Erleichterung“ gewesen
Schauspielerin
Die Schauspielerin Kelly Bishop sprach kürzlich über ihre Abtreibung in den 1970er Jahren und bezeichnete die Möglichkeit, ihr ungeborenes Kind abzutreiben, als „Erleichterung“, wie Live Action berichtet.
Anders die Erfahrungen vieler anderer Prominenter. Britney Spears beschrieb den Abbruch als „schmerzhaft“ und fühlte sich von ihrem Partner unter Druck gesetzt. Auch Chilli von TLC sprach emotional über ihre Reue: „Es hat mich zerstört [...] ich habe fast neun Jahre lang geweint“.
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Kommentare
Abtreibung ist und bleibt…
Abtreibung ist und bleibt Tötung menschlichen Lebens und ist verwerflich. Ich kann mir nur sehr sehr wenige Fälle vorstellen die das rechtfertigen. Schwerste Behinderungen wären so ein Fall. Aber sonst fällt mir schon keiner mehr ein. Jedenfalls nicht auf Anhieb. Ich würde das nicht über das Strafrecht regeln wollen. Aber es sollte jede Abtreibung von gesunden Babys verhindert werden.
Und bei Vergewaltigung?
Und wenn eine Frau vergewaltigt und schwanger wird?