Schauspielerin Stacey Dash entschied sich auf OP-Tisch gegen Abtreibung
Gott sagte: 'Behalte deinen Sohn.'
Die Schauspielerin Stacey Dash verriet kürzlich in einem Interview mit dem People Magazine, dass sie bei ihrer ersten Schwangerschaft abtreiben wollte, es sich dann aber auf dem OP-Tisch anders überlegt habe, berichtet das Nachrichtenportal “LifeNews”.
„Als ich schwanger wurde, nahm ich viele Drogen und wollte nicht mehr leben. Ich wollte sterben. Ich wollte abtreiben. Ich weinte und sagte zu Gott: 'Bitte sag mir, was ich tun soll. Und Gott sagte: 'Behalte deinen Sohn.' Ich riss mir die Infusion aus dem Arm und sagte: ‚Ich behalte meinen Sohn‘“, enthüllte die Schauspielerin.
Bekannt ist Dash vor allem für ihre Hauptrolle in dem Film „Clueless“ und ihre Auftritte in „CSI“, „Single Ladies“ und anderen Fernsehserien. Sie arbeitet auch für Fox News.
Heute ist Dashs Sohn Austin 25 Jahre alt, und sie sagt, dass sie ihren Kindern gegenüber ehrlich ist, wenn es um die Fehler ihrer Vergangenheit geht.
„Ich bin es so leid, von Planned Parenthood und ihren linken Verbündeten zu hören, dass sie für Frauen und Minderheiten sind. Die Fakten stützen ihre Behauptungen einfach nicht. Wenn Sie so sehr für die afroamerikanische Gemeinschaft sind, Planned Parenthood, dann hören Sie auf, schwarze Frauen ins Visier zu nehmen und unsere Kinder abzutreiben“, sagte Dash gegenüber Patheos.com.
Mehr zu diesem Thema
-
Sängerin Alicia Keys hätte beinahe ihren Sohn abgetrieben – dieser Song hat sie davor bewahrt
„Baby, we can do more than we know“
Weiterlesen about Sängerin Alicia Keys hätte beinahe ihren Sohn abgetrieben – dieser Song hat sie davor bewahrt
-
Robbie Williams über erzwungene Abtreibung: „Es hat mich zerrissen“
Popstar zu Abtreibung seiner Ex-Verlobten Nicole Appleton
Weiterlesen about Robbie Williams über erzwungene Abtreibung: „Es hat mich zerrissen“
-
Housewife-Star Erin Lichy: Mutige Offenbarung über ihre Abtreibung
„Traumatisierend“
Weiterlesen about Housewife-Star Erin Lichy: Mutige Offenbarung über ihre Abtreibung
Hinterlassen Sie Ihre Meinung
Kommentare
Elke Hegmann
Welch Glück für Austin, dass er leben durfte. Wie wunderbar, daß Gott zu seiner Mutter gesprochen hat. Ich freue mich mit für die beiden und für all die, die durch ihre Organisation „pro Femina“ leben dürfen!
Ingold
Damals ein attraktives Mädchen, jetzt eine attraktive Frau.