Petition

Petition Barometer Keine Abtreibung bis zur Geburt

KEINE Abtreibung bis zur Geburt

Petition an den Deutschen Bundestag

65.074 Unterzeichner

65 % von 100.000

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Unterschriftenbogen

Bitte stellen Sie sich mit uns an die Seite von hunderttausenden Schwangeren in Not und an die Seite ihrer ungeborenen Kinder!

Bitte lassen Sie uns alles unternehmen, um die letzte, totale Aushöhlung des Rechts auf körperliche Unversehrtheit von schwangeren Frauen in Not zu verhindern.

Bitte lassen Sie uns für das unveräußerliche Recht ungeborener Kinder einstehen, weiterleben zu dürfen!

Bitte  lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Schwangere in Not und ihre ungeborenen Kinder die Information, Beratung und Hilfe erhalten, die Entscheidungen für das Leben möglich machen.

Bitte unterzeichnen Sie die Petition „Keine Abtreibung bis zur Geburt“:

Zur Forderung, die §§ 218 und 219 StGB zu streichen, stellen wir fest:

  1. Die Tötung eines ungeborenen Kindes, das bereits außerhalb des Mutterleibes lebensfähig wäre, ist ein unerträgliches und schreiendes Unrecht!
  2. Eine vollständige Legalisierung der Abtreibung bis zur Geburt würde Schwangere in Not über die 12. Woche hinaus bis zum Ende des 9. Monats einem geradezu unmenschlichen Druck durch äußere Umstände und Personen aussetzen, die sie zur Abtreibung drängen.
  3. Mit der Streichung der Beratungspflicht werden Schwangere in Not einer Chance beraubt, einen konstruktiven Weg aus ihrem Entscheidungskonflikt zu finden und konkrete Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Objektive Informationen, ehrliche Beratung und konkrete Hilfsangebote machen selbstbestimmte und freie Entscheidungen überhaupt erst möglich.

Deshalb fordern wir die Mitglieder des neu gewählten Deutschen Bundestages auf:

  1. Bitte stemmen Sie sich gegen jeden Versuch, die §§ 218 und 219 StGB zu streichen und bitte stimmen Sie gegen jeden Gesetzesvorschlag, der die explizite und implizite Legalisierung der Tötung ungeborener Kinder bis zur Geburt zur Folge hat!
  2. Bitte prüfen und evaluieren Sie sämtliche staatlichen und nicht-staatlichen Beratungsangebote und stellen Sie fest, ob diese den Ansprüchen und Erwartungen von Schwangeren in Not – AUS SICHT DER BERATENEN FRAUEN – gerecht werden.
  3. Bitte stellen Sie sicher, dass sämtliche staatlichen und nicht-staatlichen Beratungsangebote auf dem Fundament des Grundgesetzes beraten und den in §219 StGB Abs. 1 formulierten gesetzlichen Auftrag erfüllen: „Die Beratung dient dem Schutz des ungeborenen Lebens. Sie hat sich von dem Bemühen leiten zu lassen, die Frau zur Fortsetzung der Schwangerschaft zu ermutigen und ihr Perspektiven für ein Leben mit dem Kind zu eröffnen…

Weitere Informationen und Quellenangaben finden Sie in unserem News-Artikel oder im Interview.

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Kommentare

In erster Linie sollte der Staat familienfreundlichere Politik machen und auch ein besseres soziales Auffangnetz für Schwangere bzw. Familien aufstellen, sodass eine Schwangerschaft nicht in einen finanziellen Ruin treibt sondern in allen Lebenslagen Unterstützung findet. So würden viele aufgrund der Sicherheit evtl. keine Abtreibung in Erwägung ziehen. 

Und ich finde, dass dem Thema in den Medien viel zu viel Beachtung geschenkt wird. Gerade wir Abtreibungsgegner werden oft mit Nazis bzw. Rechten in einen Topf geworfen, obwohl es uns Lebensrechtlern um das Recht jedes Individuums auf Leben geht, während Naziideologie bestimmte Leben abwerten und als nicht lebenswert erklären, also genau das Gegenteil. Aber gegen uns wird immer mehr gehetzt, obwohl unsere Argumente der Wahrheit entsprechen. Ohne ein Recht auf Leben, sind alle anderen Rechte nutzlos. 

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Diese Erfahrung ein Kind abtreiben zu wollen ist so weitreichend für das ganze Leben.
Damals ging man zu einer Engelmacherin. Diese Abtreibung kam aber nicht zustande.
Mein Kind kam auf die Welt, starb aber am 16. Tag. Ich habe in meinem Leben viele Therapien versucht, doch mein Zustand wurde nicht besser. Erst als ich dann vor 8 Jahren gläubig wurde und mir dieser Abtreibungsversuch vergeben wurde, bekam ich meinen inneren Frieden.
Ich weiß also aus eigener Erfahrung wie sehr man darunter leidet und es ist schrecklich, dass das nicht thematisiert wird, in unserer Gesellschaft.

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Weil es sich lohnt zu leben, auch wenn die Lebensumstände manchmal nicht gut sind.

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Frauen sollen eine echte Wahl erhalten. Und Familien hilfreiche Unterstützung bekommen, um ihre Kinder wachsen zu sehen.
Und letztendlich wird auch eine Gesellschaft aufblühen, in der eine lebensfreundliche Atmosphäre herrscht. Davon profitieren dann alle - Ungeborenen und Geborene, Schwache und Starke, Junge und Alte.
Außerdem habe ich selbst zwei Kinder und liebe es, sie durch ihr Leben begleiten zu dürfen! ;)

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