Petition an den Deutschen Bundestag
Jedes Jahr gehen abertausende Schwangere in Not gegen ihren Willen zur Abtreibung: aufgrund widriger äußerer Umstände oder weil sie von ihrem Partner und ihrem direkten Umfeld massiv unter Druck gesetzt und zur Abtreibung gedrängt werden.
Wir fordern den Deutschen Bundestag dazu auf, die §§ 218 und 219 StGB nicht abzuschaffen, sondern nach dem Grundsatz „HILFE STATT ABTREIBUNG" so neu zu regeln, dass sich die neue gesetzliche Regelung strikt am Wohl und am Schutz von Schwangeren in Not und ihren ungeborenen Kindern ausrichtet.
Petition an den Deutschen Bundestag
KEINE Abtreibung bis zur Geburt
Zur Forderung, die §§ 218 und 219 StGB zu streichen, stellen wir fest: Die Tötung eines ungeborenen Kindes, das bereits außerhalb des Mutterleibes lebensfähig wäre, ist ein unerträgliches und schreiendes Unrecht!
Eine vollständige Legalisierung der Abtreibung bis zur Geburt würde Schwangere in Not über die 12. Woche hinaus bis zum Ende des 9. Monats einem geradezu unmenschlichen Druck durch äußere Umstände und Personen aussetzen, die sie zur Abtreibung drängen. Bitte lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Schwangere in Not bestmögliche Information, Beratung und Hilfe erhalten.