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HILFE statt Abtreibung

Petition an den Deutschen Bundestag

23.734 Unterzeichner

24 % von 100.000

Unsere Forderung an den Deutschen Bundestag

Wir fordern den Deutschen Bundestag dazu auf, Abtreibungen nicht zu legalisieren, die Wartepflicht von drei Tagen zwischen Beratung und Abtreibung nicht zu streichen und die Abtreibungskosten nicht als reguläre Kassenleistung zu finanzieren, sondern die §§218 und 219 nach dem Grundsatz “HILFE statt Abtreibung” so neu zu regeln, dass

  1. sich die neue gesetzliche Regelung strikt am Wohl und am Schutz von Schwangeren in Not und ihren ungeborenen Kindern ausrichtet,
  2. dass sämtliche Beratungsangebote für Frauen im Schwangerschaftskonflikt darauf verpflichtet werden, ihre Beratung strikt an der Erarbeitung einer Alternative zur Abtreibung und der Ermöglichung eines Ja zum Leben des ungeborenen Kindes durch die Frau auszurichten,
  3. dass ein flächendeckendes Beratungs- und Hilfsangebot für Frauen und Familien aufgebaut wird, die unter den seelischen Folgen einer Abtreibung leiden.

UND DESHALB GIBT ES DIE PETITION: HILFE statt Abtreibung!

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Unterschriftenbogen & Poster zum Download

Gerne können Sie den Unterschriftenbogen und ein Poster Ihrer Wahl herunterladen und damit Unterschriften sammeln:

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Lena (32 Jahre)

eine junge Frau, mit Tränen der Verzweiflung

„Ich fühle mich furchtbar, wenn ich darüber nachdenke die Schwangerschaft abzubrechen. Ich möchte diese Entscheidung nicht treffen. Ich weiss nicht, ob ich damit klar kommen würde. Bei jeder anderen Frau habe ich Verständnis für eine Abtreibung, aber mir selbst würde ich den Vorwurf machen ein Kind getötet zu haben. Und eigentlich ist eine Schwangerschaft und ein Kind etwas unglaublich Schönes und ich hätte auch gerne einmal Kinder... aber so früh war es nicht geplant und das trotz Verhütung. 

Dazu kommt, dass ich den Vater des Kindes noch nicht so lange kenne. Er möchte jetzt auch noch keine Kinder und denkt, es ist noch nicht der richtige Zeitpunkt. Und wahrscheinlich hat er Recht, aber es bricht mir das Herz über einen Abbruch nachzudenken. Er hat klar gesagt, dass es meine Entscheidung ist und er hinter mir steht. Aber wir sind selbst noch am Anfang der Beziehung, wie soll das dann mit einem Kind gehen... und dann bin ich plötzlich doch alleine. Ich weiss nicht, ob ich das schaffe.” 

(14. November 2024)

Das Schicksal von Lena* ist erschütternd. Jedes Jahr gehen abertausende Schwangere in Not gegen ihren Willen zur Abtreibung: aufgrund widriger äußerer Umstände oder weil sie von ihrem Partner und ihrem direkten Umfeld massiv unter Druck gesetzt und zur Abtreibung gedrängt werden. Bitte stellen Sie sich schützend vor diese tausenden verzweifelten Schwangeren und ihre ungeborenen Kinder!

Die traurige Wirklichkeit in Deutschland:

Seit der Einführung einer faktischen Fristenlösung im Jahre 1974 (sog. Indikationslösung) wurden bis heute offiziell über 6,3 Millionen Schwangerschaften in Deutschland durch eine Abtreibung beendet.

  • Das bedeutet, dass allein in den vergangenen 50 Jahren über 6,3 Millionen ungeborene Kinder nicht zur Welt kommen durften und fast ebensoviele Frauen und Familien von einer Abtreibung betroffen sind.
  • Rechnet man die aufgrund dieser Abtreibungen nicht geborenen Kinder der zweiten und dritten Generation hinzu, fehlen in Deutschland heute über 10 Millionen Menschen aufgrund der Abtreibungspraxis der vergangenen fünf Jahrzehnte.
  • Die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Folgen dieser demographischen Katastrophe sind verheerend, sie werden in den kommenden Jahren immer schmerzhaftere Einschnitte erfordern und weitreichendere Konsequenzen hervorrufen.

Die Erfahrung der Schwangerschaftskonfliktberatung:

Profemina betreibt eine Informations- und Beratungsplattform für Schwangere in Not (profemina.org) mit zuletzt über 2 Millionen Besuchern im Jahr. Gleichzeitig hat Profemina seit 2009 bis heute über 600.000 Frauen im Schwangerschaftskonflikt digital, telefonisch und persönlich beraten. Die Beratung und Hilfe für diese Frauen und Familien hat uns gelehrt:

  1. Die überwältigende Mehrheit der Frauen gibt nicht die Schwangerschaft an sich als Ursache für ihren Konflikt an, sondern äußere Umstände. Die drei häufigsten von diesen Frauen genannten Gründe lauten: „Biographische Gründe”, „Überlastung” und „Partnerschaftsprobleme”.
  2. Die überwältigende Mehrheit der Frauen im Schwangerschaftskonflikt gibt an, keine freie Wahl bzw. keine Alternative zur Abtreibung zu haben und sich ausdrücklich gegen den eigenen Willen für eine Abtreibung entscheiden zu müssen. Wird mit diesen Frauen, Paaren und Familien eine belastbare Alternative erarbeitet, entscheiden sich rund zwei Drittel für ein Ja zum Leben ihres Kindes.
  3. Ungezählte Frauen, Männer und Familien leiden unter den Folgen einer Abtreibung.

 

*Die Namen und alle persönlichen Angaben wurden zum Schutz der Frauen und ihrer Familien anonymisiert.

Hier sehen Sie, wie sich Frauen entscheiden, die Dank der Profemina-Beratung echte Hilfe und Alternativen zur Abtreibung erhalten haben:

Frauen sprechen, die sich dank der ProFemina-Beratung für ihr Baby entschieden haben

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Kommentare (640)

Der Schutz des ungeborenen Lebens muss an erster Stelle stehen! Jeder Mensch ist von Gott gewollt und durch seinen heiligen Willen mit einer unverlierbaren Würde ausgestattet! Das menschliche Dasein ist Gott gewollt und heilig; es obliegt nicht der staatlichen Autorität sich anzumaßen über Leben und Tod zu entscheiden! Ich ermuntere ausdrücklich den Gesetzgeber hier geeignete Maßnahmen zu ergreifen, letztlich in dem Wissen, dass sie sich für ihre Entscheidungen vor Gott zu verantworten haben! Der Gesetzgeber hat weder die Kompetenz geschweige denn das Recht, anders als für zugunsten des menschlichen Lebens zu entscheiden! Ich fordere den Gesetzgeber auf, seiner Verantwortung endlich gerecht zu werden, und lebensfeindliche Gesetze etc zu unterbinden und stattdessen endlich seinem Auftrag gerecht zu werden! Zum Wohle des Menschen!

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Wie wir mit diesem ungeborenen Leben als Gesellschaft umgehen,
so roh und unsensiblich schaut es auch in vielen Menschen aus.
Wer sonst sollte dieses Leben schützen, und es ist Leben, als die Eltern ? Kinder sind ein Geschenk Gottes! Ich wünsche mir von der Politik mehr Hilfe für Familien und Kinder.
Diese Forderungen, gerade von femenischtischen Frauen, bis zur Geburt, diese Babys zu töten ist himmelschreiend. Es sind lebensfähige, ausgereifte kleine Menschen die hier totgespritzt werden und dann auf die Welt gebracht. Nein, der Bauch gehört nicht mehr nur mir wenn ein Kind anfängt in mir zu wachsen. Dann ist dieser Bauch für das ungeborene Kind und es ist absolut zu schützen. Solche Gedanken würde eine Gesellschaft wieder zum Besseren verändern.
Wenn der Zeitpunkt einer Schwangerschaft erstmal viele Propleme mit sich bringt, benötigen die Schwangeren die Hilfe der Politik, dem Umfeld und Gott sei Dank, gibt es die Beratungs- und Hilfsangebote von vereinzelten Beratuntungsstellen.
Wissen Sie überhaupt als Bundesminister über was sie da abstimmen? Haben sie selber Kinder? Haben sie doch den Mut ihre Meinung zu sagen, dazu zu stehen und danach zu handeln! Das erwartet die große Mehrheit von ihren Wählern. Leider sind wir zu leise! Wählt das Leben!

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Weil sich bei entsprechender Hilfe mehr als die Hälfte der betroffenen Frauen gegen eine Abtreibung entscheiden

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Hilfen für die unter Druck stehenden Schwangeren sind dringend nötig. Es gibt Alternativen zur Tötung der Ungeborenen. Das muss die Aufgabe einer sozialen und humanen Gesellschaft sein.

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Leben ist Leben von der Zeugung an.

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