Petition

KEINE Abtreibung bis zur Geburt

Petition an den Deutschen Bundestag

64.938 Unterzeichner

65 % von 100.000

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Unterschriftenbogen

Bitte stellen Sie sich mit uns an die Seite von hunderttausenden Schwangeren in Not und an die Seite ihrer ungeborenen Kinder!

Bitte lassen Sie uns alles unternehmen, um die letzte, totale Aushöhlung des Rechts auf körperliche Unversehrtheit von schwangeren Frauen in Not zu verhindern.

Bitte lassen Sie uns für das unveräußerliche Recht ungeborener Kinder einstehen, weiterleben zu dürfen!

Bitte  lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Schwangere in Not und ihre ungeborenen Kinder die Information, Beratung und Hilfe erhalten, die Entscheidungen für das Leben möglich machen.

Bitte unterzeichnen Sie die Petition „Keine Abtreibung bis zur Geburt“:

Zur Forderung, die §§ 218 und 219 StGB zu streichen, stellen wir fest:

  1. Die Tötung eines ungeborenen Kindes, das bereits außerhalb des Mutterleibes lebensfähig wäre, ist ein unerträgliches und schreiendes Unrecht!
  2. Eine vollständige Legalisierung der Abtreibung bis zur Geburt würde Schwangere in Not über die 12. Woche hinaus bis zum Ende des 9. Monats einem geradezu unmenschlichen Druck durch äußere Umstände und Personen aussetzen, die sie zur Abtreibung drängen.
  3. Mit der Streichung der Beratungspflicht werden Schwangere in Not einer Chance beraubt, einen konstruktiven Weg aus ihrem Entscheidungskonflikt zu finden und konkrete Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Objektive Informationen, ehrliche Beratung und konkrete Hilfsangebote machen selbstbestimmte und freie Entscheidungen überhaupt erst möglich.

Deshalb fordern wir die Mitglieder des neu gewählten Deutschen Bundestages auf:

  1. Bitte stemmen Sie sich gegen jeden Versuch, die §§ 218 und 219 StGB zu streichen und bitte stimmen Sie gegen jeden Gesetzesvorschlag, der die explizite und implizite Legalisierung der Tötung ungeborener Kinder bis zur Geburt zur Folge hat!
  2. Bitte prüfen und evaluieren Sie sämtliche staatlichen und nicht-staatlichen Beratungsangebote und stellen Sie fest, ob diese den Ansprüchen und Erwartungen von Schwangeren in Not – AUS SICHT DER BERATENEN FRAUEN – gerecht werden.
  3. Bitte stellen Sie sicher, dass sämtliche staatlichen und nicht-staatlichen Beratungsangebote auf dem Fundament des Grundgesetzes beraten und den in §219 StGB Abs. 1 formulierten gesetzlichen Auftrag erfüllen: „Die Beratung dient dem Schutz des ungeborenen Lebens. Sie hat sich von dem Bemühen leiten zu lassen, die Frau zur Fortsetzung der Schwangerschaft zu ermutigen und ihr Perspektiven für ein Leben mit dem Kind zu eröffnen…

Weitere Informationen und Quellenangaben finden Sie in unserem News-Artikel oder im Interview.

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Kommentare

Jedes Kind ist von Gott gewollt und geliebt. Wie können wir dann unsere Kinder töten?! Lieben wir einander und helfen wir einander, den Weg der Liebe gehen zu können und zu gehen! Dazu gehört, dass wir Müttern, Vätern, Familien in Not helfen, ihr Kind annehmen zu können - da gibt es ganz viele Möglichkeiten und jeder kann eine Möglichkeit finden (ein gutes Gespräch, finanzielle Hilfe, tatkräftige Hilfe, Gebet usw.).

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Weil ich mir wünsche, dass die Schwangeren nicht allein gelassen werden, sich nicht hilflos und gedrängt fühlen, sondern Hilfe bekommen eine gute Entscheidung zu treffen, mit der sie ihr Leben lang gut leben können. Ich habe fünf Kinder, es ist oft anstrengend aber schaffbar. Mit Hilfe geht es viel besser und leichter und schöner!

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Es ist traurig, dass es in unserem Land solche Überlegungen überhaupt geben muss.
Liebe gibt dem Leben eine Chance und tut alles damit es sich gut entwickeln und entfalten kann.
Demnach fehlt es in unserem Land an Liebe und Wertschätzung.
Hier sollte jeder sein Gewissen sprechen lassen und nicht den Egoisten.
Bitte respektiert das neue Leben, bedenkt, dass ihr im Alter, wenn ihr zur Last werdet nicht auch einfach entsorgt werden wollt.
Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Das gilt vom ersten Moment an.
Haltet daran fest.

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Man soll zur Seite allen Frauen stehen, die mit ihrer Schwangerschaft überfordert sind. Wir brauchen alle Kinder in unserer Geselschaft

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