Ehemalige Abtreibungsaktivistin Turner teilt neue Einblicke nach ihrer katholischen Bekehrung

Kristin Turner, ehemals Abtreibungsaktivistin und Atheistin, trat zu Ostern 2023 in die katholische Kirche ein. Die 22-Jährige teilte diese Entscheidung im Mai desselben Jahres auf „X“ (ehemals Twitter) mit. Zuvor hatte sie sich öffentlich für Abtreibungen ausgesprochen und Reden gehalten, in denen sie behauptete, dass diese der Gesellschaft nützen würden. (1000plus-News berichtete)

Jetzt hat Turner kürzlich in einem neuen Beitrag auf „X“ (ehemals Twitter) ihre Erfahrungen nach ihrer Konversion zur katholischen Kirche geteilt. 

Seit ihrer Taufe zu Ostern 2023 hat Turner viel Zeit damit verbracht, sich intensiv mit dem katholischen Glauben auseinanderzusetzen und ihre Überzeugungen zu vertiefen. „In Anbetracht der vielen neu auftretenden katholischen Influencer wollte ich zunächst den Glauben wirklich verstehen, bevor ich mich als Repräsentantin äußere“, schrieb sie.

Turner erklärte, dass der tägliche Besuch der Messe für sie zu einer großen Quelle des Trostes geworden sei. Auch ihre Rolle als Kantorin im Kirchenchor ihrer Gemeinde erfülle sie. Darüber hinaus arbeitet sie derzeit an einem neuen Pro-Life-Projekt, das sie jedoch noch nicht genauer beschrieben hat. 

Ihre Zeit widmet sie nun vermehrt dem Gebet und der Vertiefung ihres Glaubens. „Ich verliebe mich immer mehr in das Mysterium des Glaubens und bete so oft wie möglich für die Welt“, fügte sie hinzu.

Trotz dieser  spirituellen Entwicklung kündigte Turner an, dass sie in Zukunft auf „X“ (ehemals Twitter) wieder aktiver sein werde, aber in einer Weise, die ihre neuen Überzeugungen widerspiegelt. Ihre Ansichten hätten sich stark verändert, seitdem sie den katholischen Glauben angenommen habe, schrieb sie abschließend.