Theologe Autiero: „Überzählige Embryonen“ können „neue Funktion“ in Forschung erhalten
Mitglied in Ethik-Kommission für Stammzellenforschung

BERLIN. Der katholische Theologe Antonio Autiero hat einen Wandel im Umgang mit sogenannten „überzähligen Embryonen“ aus christlich-ethischer Sicht geworben. Die Debatte darüber müsse enttabuisiert werden. Embryonen, die einer Frau im Verfahren der Invitro-Fertilisation nicht eingepflanzt werden, könnten eine „neue Funktion“ erhalten, nämlich in den Dienst der Forschung letztlich der Menschheit zu treten“, sagte Autireo laut KNA auf der Tagung „Humane Embryonen in der medizinischen Forschung: Tabu?-Vertretbar?-Chance?“, die vom Sonntag bis zum heutigen Montag in Berlin stattfindet. Organisiert wird sie unter anderem vom Bundesforschungsministerium. Autiero ist Mitglied Ethik-Kommission für Stammzellenforschung (ZES)
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