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Hilfe statt Abtreibung

Schwangere in Not brauchen Ihre Hilfe

JETZT SPENDEN

Hilfe statt Abtreibung

Schwangere in Not brauchen Ihre Hilfe

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Die Unterstützer von 1000plus bewahren Frauen und ihre ungeborenen Kinder vor einer Abtreibung – durch Information, Beratung und Hilfe für Schwangere in Not und durch den Aufbau einer Kultur des Lebens.

Dank Ihrer Spenden:

59.810

profemina.org-Besuche im Jänner 2025

14.834

Digitalberatungen im Jänner 2025

378

Persönliche Beratungen im Jänner 2025

59.810

profemina.org-Besuche im Jahr 2025

14.834

Digitalberatungen im Jahr 2025

378

Persönliche Beratungen im Jahr 2025

So hat 1000plus mir geholfen

Alma*

Zeit zu zweit: ein Baby gibt seiner Mama einen dicken Kuss

„Ich wollte Ihnen nochmals vielen lieben Dank für Ihre große Unterstützung sagen! Ich bin so glücklich, dass ich meinen Theo habe, das war wirklich die allerbeste Entscheidung, die ich jemals getroffen habe.

Mittlerweile ist Theo schon fast neun Monate alt, krabbelt fleißig herum und ist ein ganz liebes und fröhliches Baby. Ich kann mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen.“

Veronika*

Eine junge Mutter will ihrem kleinen Sohn einen Kuss geben.

„Es ist wirklich toll, Mama zu sein. Mein Freund hat – nachdem er geboren war – so sehr geweint, da er damals in Betracht gezogen hatte, ihn abzutreiben und er meinte, er ist mir so dankbar, dass ich es nicht getan habe. 

Ich danke Ihnen so sehr für Ihre Hilfe. Ohne Sie hätte ich mir das niemals zugetraut.“

Nadja* mit Elena*

Ein kleines Mädchen sitzt lachend, mitsamt Teddybären, auf dem Schoß ihrer Mutter.

„Vor vielen Jahren hat mir Ihre Beratung sehr geholfen. Morgen wird das Ergebnis zehn Jahre alt und ich bin so dankbar, dass es meine Tochter gibt!

Anlässlich des Geburtstages meiner Tochter musste ich an Sie denken. Dankeschön und beste Grüße“

Aktuelle News:

Wir unterstützen 1000plus

Papst Franziskus

Papst Franziskus

„Was für eine wunderschöne Arbeit!“

Ulrich Parzany

Parzany Weinbrenner - evangelischer Pfarrer und Autor

„Ich bewundere diese Menschen, die sich um jene Frauen in abgrundtiefer Not kümmern!“

Peter Hahne

der Fernehmoderator und Autor, Peter Hahne

„Sie machen eine tolle Arbeit, gekrönt von DEN originellen Kampagnen!“

Daria Thurn und Taxis

Daria Thurn und Taxis

„Echtes, mitfühlendes Zuhören, die Vermittlung kompetenter Informationen und das Angebot konkreter Hilfe sind unbedingt notwendig, damit Schwangere in Not sich wirklich frei entscheiden können – deswegen unterstütze ich 1000plus!“

So bewerten unsere Unterstützer und von Profemina beratene Frauen 1000plus:

  • Michael Hartl

    30.12.2024

    1000 plus ist ein echtes Plus bei so viel Minus in unserer Gesellschaft, was Kinder und Familien betrifft. Hier wird zeitgemäß schnell geholfen und eine Begleitung angeboten, die den ganzen betroffenen Menschen, also die Schwangere in Not, betrifft und aufrichten will. Gott sei Dank, dass es 1000plus gibt! Michael Hartl

  • Joharisa N

    02.01.2025

    Total empatische Beraterinnen, denen der Mensch als Ganzes unheimlich am Herzen liegt!! Mir liegen die Frauen in Bezug auf Schwangerschaft ebenso am Herzen, weswegen ich 1000plus finanziell unterstütze. Ich hatte daher noch keine Beratung in Anspruch nehmen müssen, aber wenn die Beraterinnen MIR schon so nahbar begegnen, beispielsweise wenn ich eine banale Nachricht über eine Adressänderung von mir melde (zwecks Schicken der Spendenbescheinigung), wie unterstütztend und befreiend muss dann eine richtige Beratung sein?
    Wäre ich eine Frau in Not, würde ich mich SOFORT an 1000plus-profemina gGmbH wenden!!

  • Cornelia Hause

    16.10.2024

    Mit viel Herz und Verstand setzen sich diese Menschen für die Würde des Lebens ein. In der Krise einer Mama Möglichkeiten zu eröffnen, damit sie ein Ja zum Kind finden kann - das ist zutiefst menschenfreundlich.

Das können Sie für Schwangere in Not tun:

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Sie erhalten etwa einmal im Monat hochwertige Informationen zum Thema Schwangere in Not, über die Arbeit von 1000plus und über die Verbreitung der Kultur des Lebens.

* Zum Schutz der Schwangeren und ihrer Familien wurden der Name und alle persönlichen Angaben anonymisiert.