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Jürgen Blechschmidt

Ungeborene Menschen sind Menschen die ohne die Mutter schutzlos wären.
Sie und die Mutter benötigen auch den rechtlichen Schutz.
Sie sind lebende Menschen mit Würde (die grundgesetzlich geschützt ist) ab der Zeugung, nicht erst ab der 13.Woche und erst recht nicht erst ab der Geburt.
Somit würde beim Wegfall der Fristenregelung (die eine selbsherrliche Anmaßung von Menschen ist), also bei der Legalisierung der Abtreibung das Leben eines Kindes erst ab der Geburt unter Schutz gestellt und der Mörder des geborenen Kindes wird mit harten Strafen bedroht.
Dem gegenüber würden Mörder eines kurz vor der Geburt stehenden Kindes nicht nur staffrei bleiben, sondern als Helfer für "sozialverträgliches Ableben" (oder Entferner von Zellhaufen - wie es auch umgedeutet wird) auch noch Anerkennung und juristischen Schutz kassieren.
Die Not der Mütter wird durch solche Gesetzesänderung völlig ignoriert und dahingehend mißbraucht, dass die einfachste / günstigste Lösung des Problems gesucht wird.
Politik hat die Aufgabe für die Menschen das Zusammenleben zu ordnen und zu regeln, Leben zu schützen - besonders die Schwachen zu unterstützen und die nächste Generation zu fördern.
Verzweifelte Schwangere brauchen Beratung, Unterstützung, Hilfe und Begleitung, so wie auch alleinerziehende Mütter.

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