Bitte helfen Sie mit, einen moralischen Dammbruch ungeheuren Ausmaßes zu verhindern und verschaffen Sie dem Anliegen „HILFE statt Abtreibung” Gehör, indem Sie sich an einzelne Mitglieder des Rechtsausschusses wenden. Bis jetzt haben die Ausschussmitglieder von CDU/CSU, AfD und FDP erklärt, gegen eine Legalisierung von Abtreibungen zu stimmen. Zusammen haben die Vertreter dieser drei Parteien eine Mehrheit.
Bei den Ausschusssitzungen am 10./11. Februar 2025 geht es um alles: Wenn alle Vertreter aus diesen drei Parteien an diesen Tagen bei den Sitzungen erscheinen und gegen den Gesetzesentwurf stimmen, ist die Initiative zur Abtreibungslegalisierung gescheitert.
Bitte stärken Sie daher gerade diesen Mitgliedern des Rechtsausschusses den Rücken. Gerne können Sie dazu unsere Vorlagen nutzen und ergänzen. Füllen Sie dazu das Kontaktformular auf der Unterseite des jeweiligen Abgeordneten aus.
Vorsitz des Rechtsausschusses:
Ordentliche Mitglieder des Rechtsausschusses:
CDU/CSU-Mitglieder im Rechtsausschuss
FDP-Mitglieder im Rechtsausschuss
AfD-Mitglieder im Rechtsausschuss
Übersicht
1. Vorsitz des Rechtsausschusses
- Winkelmeier-Becker, Elisabeth, CDU/CSU, Wahlkreis 097: Rhein-Sieg-Kreis I, Vorsitzende
- Lieb, Thorsten, FDP, Wahlkreis 183: Frankfurt am Main II, stellv. Vorsitzender
2. Ordentliche Mitglieder des Rechtsausschusses
CDU/CDU:
- Heveling, Ansgar, Wahlkreis 110: Krefeld I - Neuss II
- Hierl, Susanne, Wahlkreis 232: Arnberg
- Krings, Dr. Günter, Wahlkreis 109: Mönchengladbach
- Mayer, Stephan, Wahlkreis 212: Altötting
- Müller, Axel, Wahlkreis 294: Ravensburg
- Müller, Carsten, Wahlkreis 050: Braunschweig
- Oellers, Wilfried, Wahlkreis 089: Heinsberg
- Plum, Dr. Martin, Wahlkreis 111: Viersen
- Thies, Hans-Jürgen, Wahlkreis 146: Soest
- Ulrich, Dr. Volker, Wahlkreis 252: Augsburg Stadt
FDP:
- Fricke, Otto, Wahlkreis 110: Krefeld I - Neuss II
- Hartewig, Philipp, Wahlkreis 161: Mittelsachsen
- Helling-Plahr, Katrin, Wahlkreis 138: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I
- Willkomm, Katharina, Wahlkreis 087: Aachen I
AfD:
- Bollmann, Gereon, Wahlkreis 004: Rendsburg-Eckernförde
- Brandner, Stephan, Wahlkreis 194: Gera - Greiz - Altenburger Land
- Jacobi, Fabian, Wahlkreis 093: Köln I
- Peterka, Tobias Matthias, Wahlkreis 237: Bayreuth
Wir freuen uns über Ihre Meinung! (Für Anschreiben an Abgeordnete nutzen Sie bitte das Kontaktformular auf der entsprechenden Abgeordneten-Unterseite)
Kommentare (128)
Vivian Triftshäuser
Bitte Betrachtern Sie jede Schwangerschaft als eine Geschenk Gottes in Vorbereitung und beschützen die Schwangeren in jeglichen nötigen Aspekt, und verbieten freie Abtreibung, die ungeborene Kinder töten würden. Nur so können Frauen und Mönner mehr Respekt an sexuellen Verkehr in intimer Beziehung, ihren eigenen Körper und Verhalten.
Henriette Solms - Baruth
Bitte stimmen Sie gegen dieses furchtbare Mittel Leben zu verhindern! "Du sollst nicht töten "ist eines der 10 Gebote und Gott hat sie als Leitpkanken für ein Leben im Segen gegeben. Bitte setzen Sie sich dafür ein das unser Volk nicht wieder schuldig wird durch das Blut der ungeborenen Kinder.Schaffen Sie Möglichkeiten Schwangere zu unterstützen, damit sie ihre Kinder erziehen können und Familien wieder einen Wert haben.Mutterschafft muss Anerkennung bekomnen und geschützt werden. Danke für Ihre Bemühungen .Gott segne Sie !
Victor Gregory Mendes
Bitte helfen Sie ALLEN Müttern in Not und sorgen Sie dafür, dass es Ihnen erleichtert wird, ihr Baby auszutragen. Jedes Kind ist ein Geschenk der Liebe Gottes an die Welt. Leben wir die Nächstenliebe auch gegenüber dem noch nicht geborenen , wehrlosen Kind, das genau so wie alle anderen Menschen leben will (!!) und das Recht auf Leben hat. Ein ungeborenes Kind abzutreiben ist Tötung eines Menschen! Töten eines Menschen darf nicht leichter gemacht werden!
Vielen Dank für Ihren Einsatz für das Leben! Victor Gregory Mendes, Radolfzell am Bodensee
Dr. Edgar Freiherr von Cramm
Sehr geehrte Damen und Herren, die Ermordung ungeborener Kinder muss unbedingt verhindert werden! Stattdessen muss die Unterstützung ungewollt schwangerer Frauen und von Kindern dieser Frauen massiv gefördert werden!
Mit freundlichen Grüßen. Dr. Edgar Freiherr von Cramm, Mitglied Bündnis90/Die Grünen
Iris Hillmeister-Becker
Sehr geehrte Damen und Herren,
oft werden schwangere Frauen von ihren Partnern, Eltern oder unterschwellig von den Arbeitgebern unter Druck gesetzt, das kleine Kind wegzumachen. Der §218 ist eine Hemmschwelle, die diesen Druck abfedert, so dass die junge Frau, die das Kind austragen will, sich dagegen setzen kann und sagen kann "Ihr macht Euch strafbar, wenn Ihr verlangt, dass ich mein eigenes Kind töten lassen muss, was ich nicht will"
Weiter können Ärzte ungehindert gezwungen werden, wenn sie die Stelle im Krankenhaus behalten wollen, den hippokratischen Eid zu brechen und einen gesunden k…leinen Menschen zu töten.
Schön, dass es für junge Mütter finanzielle Unterstützungen gibt. Auch gibt es Betriebe, in denen eine junge Mutter mit einem kleinen Kind arbeiten kann. Solche Betriebe sollten gefördert werden und Vergünstigungen bekommen.