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Schreiben Sie den Mitgliedern des Rechtsausschusses

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Bitte helfen Sie mit, einen moralischen Dammbruch ungeheuren Ausmaßes zu verhindern und verschaffen Sie dem Anliegen „HILFE statt Abtreibung” Gehör, indem Sie sich an einzelne Mitglieder des Rechtsausschusses wenden. Bis jetzt haben die Ausschussmitglieder von CDU/CSU, AfD und FDP erklärt, gegen eine Legalisierung von Abtreibungen zu stimmen. Zusammen haben die Vertreter dieser drei Parteien eine Mehrheit.

Bei den Ausschusssitzungen am 10./11. Februar 2025 geht es um alles: Wenn alle Vertreter aus diesen drei Parteien an diesen Tagen bei den Sitzungen erscheinen und gegen den Gesetzesentwurf stimmen, ist die Initiative zur Abtreibungslegalisierung gescheitert.

Bitte stärken Sie daher gerade diesen Mitgliedern des Rechtsausschusses den Rücken. Gerne können Sie dazu unsere Vorlagen nutzen und ergänzen. Füllen Sie dazu das Kontaktformular auf der Unterseite des jeweiligen Abgeordneten aus.

Vorsitz des Rechtsausschusses:

Ordentliche Mitglieder des Rechtsausschusses:

CDU/CSU-Mitglieder im Rechtsausschuss

FDP-Mitglieder im Rechtsausschuss

AfD-Mitglieder im Rechtsausschuss

Übersicht

1. Vorsitz des Rechtsausschusses

 

2. Ordentliche Mitglieder des Rechtsausschusses

 

CDU/CDU:

FDP:

AfD:

Wir freuen uns über Ihre Meinung! (Für Anschreiben an Abgeordnete nutzen Sie bitte das Kontaktformular auf der entsprechenden Abgeordneten-Unterseite)

Kommentare

Bitte helfen das Leben derer zu schützen, die keine eigene Stimme haben. Jede Abtreibung ist ein Verstoß gegen das fünfte Gebot. Es ist eine klare Tötung, egal in welcher Schwangerschaftswoche das passiert. Davon abgesehen, dass jeder sich dafür vor Gott verantworten muss, wenn er vor ihm steht, versuchen wir immer wieder Fachkräfte ins Land zu bekommen, die dringend benötigt werden. Ich bin sicher, dass unter den Millionen getöteten Kindern in Deutschland alle Fachkräfte dabei gewesen wären, die unser Land benötigt. Bitte retten  Sie Leben.

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Es sind noch keine Stimmen abgegeben worden.

Jedes ungeborene Kind, das getötet wird ist Leben, das zerstört wird! Ich bitte Sie dringend, das zu verhindern! Der Begriff  "reproduktive Selbstbestimmung" ist völlig irreführend - eine Entscheidung gegen das Kind führt eben nicht zu mehr Freiheit, sondern führt bei vielen Schwangeren zu jahrelangen  Schuldgefühlen bis hin zu Depressionen Viele werdende Mütter brauchen Ermutigung, Unterstützung und auch finanzielle Hilfe, nicht das Drängen zu schnellen Abtreibungen. Diese Hilfe sollten sie selbstverständlich bekommen! In unser aller Interesse sollte die Gesellschaft kinderfreundlicher werden und die Politik Familien viel mehr als bisher unterstützen, sie sind unsere Zukunft!

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Es sind noch keine Stimmen abgegeben worden.

Bitte setzen Sie sich dafür ein, daß der Paragraph 218 nicht abgeschafft wird.

Jedes Kind ist ein Geschenk Gottes.

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Haben Sie schon einmal ein Baby im Arm gehalten, dass nicht leben würde, wenn dieses Gesetz bereits in Kraft getreten wäre?

Ich durfte dieses Kind ins Leben begleiten - ein wunderbarer, liebenswerter kleiner Junge! Er wird seinen Weg gehen, begleitet von Menschen die ihn lieben. Doch diese Menschen wussten in seinen ersten Lebenswochen noch nichts von ihm. Jetzt ist er ein großes Geschenk für sie (und für mich!)!

Bitte setzten Sie sich dafür ein, dass die so wichtige Bedenkzeit und wertschätzende Beratung im Schwangerschaftskonflikt erhalten bleibt!

Herzlich eine liebende Bereitschaftspflegemutter

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