Jurastudentin hält stand und entscheidet sich für ihr Kind
„Gott ist Gnade“
WÜRZBURG. Drei Jahre nach ihrer Schwangerschaft hat eine Jurastudentin aus Ruanda berichtet, wie sie zur Abtreibung gedrängt wurde. Als Olivia ihrem Freund von der Schwangerschaft erzählte, habe der nur gesagt: „Dann bin ich weg.“ Auch ihre Familie habe ihr zur Abtreibung geraten. „Aber ich habe gesagt, dass ich das nicht tun kann. Ich konnte meinen Sohn doch nicht töten! Was, wenn das das einzige Kind ist, das Gott mir schenkt“, schildert Olivia nun gegenüber der Tagespost. „Mein Vater hat mich nicht mehr angesehen, er hat mich wie Luft behandelt.“ Schließlich kam das Kind nach viel Gebet und Dank der Hilfe von Olivias Mutter zur Welt. Inzwischen studiert die Anfang Zwanzigjährige Jura. „Ich liebe meinen Sohn, auch wenn er nicht geplant war. Und ich bin froh, dass ich ihn habe.“
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