„Gesundheits- oder Todesminister?“ Scharfe Kritik an Minister Rauch

Jugend für das Leben Österreich

26.06.2024

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LINZ. Die Jugend für das Leben in Österreich hat die Forderung von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) scharf kritisiert, Abtreibung aus dem Strafgesetzbuch zu streichen (1000plusNews berichtete). „Haben wir einen Gesundheitsminister oder einen Todesminister?“ fragt die Bewegung mit Sitz in Linz.Das Recht des Kindes auf Leben wird in dieser Diskussion bislang völlig ausgeklammert. Jugend für das Leben verweist hier auf §22 ABGB: Selbst ungeborene Kinder haben von dem Zeitpunkt ihrer Empfängnis an einen Anspruch auf den Schutz der Gesetze. Dieser Schutz des ungeborenen Lebens ist zentral.“ 

 

„Ein Kind ist keine Krankheit“, schreibt die Organisation in einer Stellungnahme.

 

Die Vorsitzende der Lebensschutzorganisation, Gabriela Huber, betont: „Jedes Kind ist wertvoll! Abtreibung ist aus gutem Grund neben allen weiteren Straftaten im Strafrecht verankert, denn die Tötung eines unschuldigen Menschen muss als Unrecht deklariert bleiben.“

 

In Deutschland forderte gerade erst die SPD, Abtreibung aus dem Strafgesetz zu entfernen und damit zu legalisieren (1000plusNews berichtete).

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