Linksextreme attackieren Lebensschützer in Deutschland
Einschüchterung, Schikane und Provokation
FRANKFURT AM MAIN. Ausgerechnet am internationalen Weltgebetstag für Frieden – am vergangenen Freitag – ist eine Gebetsversammlung vor der Beratungsstelle von pro familia massiv gestört worden. Die betenden Teilnehmer von der Gebetsinitiative „40 Tage für das Leben“ wurden von ungefähr 20 Personen aus dem linksextremen Milieu bedroht und beleidigt.
Einige Störer schrien Betern ins Gesicht, schikanierten, verhöhnten und provozierten sie und versuchten, sie einzuschüchtern, heißt es in einem Bericht auf der Homepage von „40 Tage für das Leben International“. Die linksextremen Störer bauten aus Mülltonnen, E-Scootern und Holzpaletten mannshohe Türme vor den Gebetsteilnehmern auf, um sie zum Verlassen ihres Standortes zu nötigen.
Obwohl die Polizei mehrfach gleich zu Beginn der Attacken kontaktiert wurde, erschien sie erst nach 20 Minuten vor Ort. Anstatt den Sachverhalt zu klären und polizeiliche Maßnahmen gegen die Verdächtigen zu ergreifen, wurden die Opfer durch die Polizei zur Ruhe ermahnt und aufgefordert, die Barrikaden wegzuräumen, wie es in dem Bericht heißt. Personalien der Störer wurden nicht aufgenommen, obwohl es Zeugenaussagen und Videoaufzeichnungen gab.
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