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Gebetsbrief 7/2024
Mit unserem Glauben, unserem Gottvertrauen und unserem Gebet tragen wir gemeinsam dazu bei, dass „unsere“ Schwangeren die Stimme Jesu hören können. Dass sie neuen Mut fassen. Dass sie erfahren können, an der Hand gefasst und aufgerichtet zu werden. Dass sie sich dafür entscheiden können, aufzustehen und sich auf ganz neue Weise dem Leben – ihrem eigenen und dem ihres Kindes – zu öffnen. Danke dafür, dass Sie sich wie Jairus vertrauensvoll an Gott wenden und alles Ihnen Mögliche für „unsere“ Schwangeren, ihre Kinder und Familien tun – damit Christus ihnen zurufen kann: „Ich sage Dir: Steh auf!“
Susanna: Sie kämpft mit einer psychischen Erkrankung
Die 32-jährige Susanna ist ungeplant schwanger und ringt verzweifelt um einen guten Weg. Generell würde sie sich ein Kind wünschen. Sie leidet jedoch seit vielen Jahren unter einer schweren psychischen Erkrankung und kann sich deswegen nicht vorstellen, die Verantwortung für ein Kind zu übernehmen. Zusätzlich ist sie dem enormen Druck ihrer Familie ausgesetzt, die ihr das Kind momentan absolut nicht zutraut.
Bitte beten Sie:
Karen: Ihr Kind hat eine Erkrankung
Die 35-jährige Karen und ihr Mann haben bereits ein kleines Kind. Sie hatten sich sehr ge-freut, dass ein Geschwisterchen unterwegs ist. Nun hat sich in der fortgeschrittenen Schwan-gerschaft herausgestellt, dass das Ungeborene eine genetisch bedingte Erkrankung hat. Für Karen und ihren Mann ist mit dieser Diagnose eine Welt zusammengebrochen – obwohl Ab-treibung für sie nie infrage kam, denken sie nun über diesen Weg nach.
Bitte beten Sie:
Lorena: Sie fürchtet die Ablehnung ihres Partners
Lorena (34) lebt mit ihrem Partner in einer großen Patchworkfamilie. In der Zeit, in der alle Kinder bei ihnen sind, ist die Familie zu siebt. Die Herausforderung dieser Familienkonstellation fordert beide sehr. Nun ist Lorena unerwartet schwanger geworden. Sie freut sich über die Schwangerschaft, allerdings hat sie große Angst vor der Reaktion ihres Partners. Sie befürchtet, dass er ablehnend reagieren und eine Trennung im Raum stehen könnte, sollte sie das Kind behalten. Seit mehreren Wochen hat sie die Schwan-gerschaft geheim gehalten. Voller Verzweiflung hat sie sich nun an Profemina gewandt.
Bitte beten Sie:
Pauline: Sie fühlt sich allein gelassen
Pauline (27) ist unerwartet schwanger und hat sich über das Kind auch gefreut. Sie steht aber gerade vor vielen Lebensveränderungen. Sie und ihr Partner hatten für nächstes Jahr die Hoch-zeit geplant, zudem haben sich die beiden bereits für einen Hauskauf entschieden, dessen Finanzierung hauptsächlich von Paulines Einkommen abhängt. Ihr Verlobter lehnt das Kind des-halb ab. Auch Paulines Familie drängt zur Abtreibung. Pauline würde trotz aller Herausforderungen das Baby bekommen, wenn sie auf die Unterstützung ihres Partners zählen könnte.
Bitte beten Sie:
Isabell: Sie geht noch zur Schule
Isabell (15) ist von ihrem Freund unverhofft schwanger. Beide würden das Kind gerne behalten, auch die Mutter des Freundes hat bereits ihre Unterstützung zugesagt. Isabells eigene Mutter weiß zwar noch nichts von der Schwangerschaft, hat aber schon öfter signalisiert, dass sie für die Abtreibung ist, sollte Isabell schwanger werden. Deshalb fürchtet Isabell nun die Reaktion ihrer Mutter. Zudem weiß sie nicht, wie sie in ihrer Lebenssituation für ein Kind sorgen kann, da sie noch zur Schule geht.
Bitte beten Sie:
Mit dankbaren Grüßen für Ihre treuen Gebete
Ihr
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Dr. Markus Arnold
„Mädchen, ich sage Dir: Steh auf!“ (Mk 5,41).