junge Frau beim Lesen eines Gebetsbriefes
junge Frau beim Lesen eines Gebetsbriefes

Der 1000plus­GEBETSBRIEF

Jeden Monat erscheint unser Gebetsbrief.

Beten Sie für Schwangere in Not und erfahren Sie, was Ihr Gebet bewirkt hat.

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Der 1000plus­GEBETSBRIEF

Jeden Monat erscheint unser Gebetsbrief.

Beten Sie für Schwangere in Not und erfahren Sie, was Ihr Gebet bewirkt hat.

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Wenn sich Schwangere in Not an 1000plus wenden, erhalten sie Beratung und Hilfe. Gleichzeitig bestürmen tausende Beter von 1000plus den Himmel und bitten um Unterstützung für diese Frauen. Im 1000plusGEBETSBRIEF stellen wir jeden Monat stellvertretend für alle „unsere“ Schwangeren fünf bewegende Fälle vor – und sind immer wieder berührt und dankbar, wie das Gebet unserer Unterstützer die Welt dieser Frauen verändern kann. 

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Dr. Markus Arnold über den Gebetsbrief

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Es sind mittlerweile hunderte Frauen pro Tag, die in ihrer Situation Hilfe bei Profemina suchen. Eine ungeplante Schwangerschaft hat viele Pläne über den Haufen geworfen – und in Herz und Kopf tobt ein Sturm. Woher kommt Hilfe?

Aus unserer Erfahrung wissen wir: Die 1000plus-Beratung hilft den meisten Schwangeren in Not, sich für ihr Kind zu entscheiden. Als Christen wissen wir aber auch: An Gottes Segen ist alles gelegen – und auch gerade das Leben dieser Frauen und der Kinder unter ihrem Herzen ist seinem Willen anvertraut. Deswegen gibt es den 1000plusGEBETSBRIEF.

Jeden Monat stellen wir Ihnen per E-Mail oder postalisch fünf ganz besondere Schwangere vor – und wir erzählen ihre Geschichte zwischen dem Sehnen ihres Herzens nach einem JA zum Leben und den Umständen ihres Alltags, der sie (noch) daran hindert, dieses JA auch ganz aussprechen zu können.

Wir erzählen von der Frau, deren Ausbildung noch nicht abgeschlossen ist, von der, deren Partner das Kind nicht will – und von der liebenden Ehefrau und Mutter, die sich ihr drittes Kind nicht zutraut. Wir sind davon überzeugt, dass das Gebet für diese Frauen unendlich kostbar ist. So wie bei Ariane*, deren Schicksal in einem Gebetsbrief vorgestellt wurde – und die davon berichtet, wie diese Gebete ihr Leben verändert haben:

eine junge Mutter gibt ihrem Baby einen Kuss auf die Wange

„Auch wenn der Weg durchs Dunkel geführt hat, war die Gewissheit, die mich getragen hat ja immer, dass Gottes Plan größer ist und dass aus seiner Hand letztlich nur Gutes kommt. Emma musste wohl genau zu diesem Zeitpunkt in unsere Familie kommen. Ich bin so gespannt, was Gott mit diesem Kind vorhat.“

Der Gebetsbrief kann nur wirken, weil es die tausenden 1000plus-Beter gibt, die Monat für Monat für die Schwangeren in Not beten. Wie aber erreicht sie der Gebetsbrief – und wie kommt er zu Stande? Es sind die Beraterinnen, die bei den dutzenden ihrer Fälle ein besonderes Auge werfen auf die Frauen, von denen sie glauben, dass sie in besonderer Weise dem Gebet der 1000plus-Unterstützer anvertraut werden können. Sie sammeln solche Fälle und wählen am Ende des Monats fünf daraus aus. Der Gebetsbrief besteht aus einer kurzen, anonymisierten Fallbeschreibung und je drei spezifischen Gebetsbitten. 

Woher aber wissen die Beter, wie die Fälle ausgegangen sind? Das erfahren sie im beiliegenden Anschreiben, das den – hoffentlich und meist – guten Ausgang der Fälle des vergangenen Monats verbindet mit aktuellen Reflexionen zum Thema Theologie und Schwangerschaftskonflikt. Für diese verantwortlich ist der promovierte Theologe Dr. Markus Arnold: „Es ist immer wieder aufs Neue ein großer Segen, was unsere 1000plus-Beter mit ihren Gebeten bewirken können. Wir erleben jeden Monat, welche Macht das Gebet haben kann. DANKE, liebe 1000plus-Beter!“

Aber wie empfinden das die 1000plus-Beter, die sich Monat für Monat an den Himmel wenden, um für diese Frauen für einen guten Ausgang ihrer Schwangerschaft zu erbitten. Eine besonders eifrige Beterin schreibt: 

ein Holzkreuz mit Gebetskärtchen zur Mutter unseres Herrn

„Vielen Dank für Ihre Briefe, die Sie mir immer wieder schreiben. Immer ist es für uns spannend und manchmal kaum zu fassen. Die Nöte der Frauen und Familien sind groß und wir beten für sie. Im Gebet sind wir mit Ihnen, den Frauen mit ihren Familie und mit allen, die mit Ihnen arbeiten, verbunden.“

Fragen zum Gebetsbrief

Hier (Link) können Sie der Marianischen Gebetskongragation beitreten und hier (Link)  der ökumenischen Gebetsgemeinschaft

Nein, die Mitgliedschaft ist kostenlos.

Ihre Daten sind selbstverständlich geschützt. Näheres dazu finden sie unter: Datenschutz

Haben Sie Fragen rund um den Gebetsbrief?

Ich freue mich, mit Ihnen über alle Fragen oder Anregen rund um den Gebetsbrief zu sprechen.

Telefon: 089 540 410 50

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