Lehrerin zeigt pornographischen Film in Grundschule
Übergriffiger Aufklärungsunterricht
VÖCKLABRUCK. In einer Grundschule im oberösterreichischen Bezirk Vöcklabruck zeigte eine Lehrerin einen Sexfilm im Rahmen eines Aufklärungsunterrichts. Mehrere der neun- und zehn-jährigen Kinder waren danach laut Aussagen empörter Eltern völlig verstört. Die Lehrerin soll Erotikszenen mehrmals gezeigt haben und die Schulkinder aufgefordert haben, genauer hinzusehen. Sie brachte ihnen Details bei, zwang sie pornographische Inhalte anzusehen und verbot den Kindern, über die Vorgänge mit ihren Eltern zu sprechen.
Die Eltern der betroffenen Kinder leiteten ein Disziplinarverfahren gegen die Lehrerin ein, das jedoch eingestellt wurde. Eine Lehrplanänderung sieht seit Herbst 2023 umfassenden Sexualunterricht in fast allen Schulfächern vor, berichtet die christliche Menschenrechtsorganisation ADF International. Die sogenannte „Sexualpädagogik der Vielfalt” beruht auf den umstrittenen „WHO-Standards für Sexualaufklärung”. Durch unklare und ideologisch gefärbte Begriffe wie „Geschlechtsidentitäten” oder „Diversitätskompetenz” werden Kinder gezielt sexualisiert. Diese Form der Sexualaufklärung ermöglicht übergriffiges Verhalten durch Kinder, Erwachsene und Pädagogen, wie in dem Fall in Oberösterreich.
Quelle: adfinternational.org
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