Petition

KEINE Abtreibung bis zur Geburt

Petition an den Deutschen Bundestag

64.941 Unterzeichner

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Unterschriftenbogen

Bitte stellen Sie sich mit uns an die Seite von hunderttausenden Schwangeren in Not und an die Seite ihrer ungeborenen Kinder!

Bitte lassen Sie uns alles unternehmen, um die letzte, totale Aushöhlung des Rechts auf körperliche Unversehrtheit von schwangeren Frauen in Not zu verhindern.

Bitte lassen Sie uns für das unveräusserliche Recht ungeborener Kinder einstehen, weiterleben zu dürfen!

Bitte  lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Schwangere in Not und ihre ungeborenen Kinder die Information, Beratung und Hilfe erhalten, die Entscheidungen für das Leben möglich machen.

Bitte unterzeichnen Sie die Petition „Keine Abtreibung bis zur Geburt“:

Zur Forderung, die §§ 218 und 219 StGB zu streichen, stellen wir fest:

  1. Die Tötung eines ungeborenen Kindes, das bereits ausserhalb des Mutterleibes lebensfähig wäre, ist ein unerträgliches und schreiendes Unrecht!
  2. Eine vollständige Legalisierung der Abtreibung bis zur Geburt würde Schwangere in Not über die 12. Woche hinaus bis zum Ende des 9. Monats einem geradezu unmenschlichen Druck durch äussere Umstände und Personen aussetzen, die sie zur Abtreibung drängen.
  3. Mit der Streichung der Beratungspflicht werden Schwangere in Not einer Chance beraubt, einen konstruktiven Weg aus ihrem Entscheidungskonflikt zu finden und konkrete Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Objektive Informationen, ehrliche Beratung und konkrete Hilfsangebote machen selbstbestimmte und freie Entscheidungen überhaupt erst möglich.

Deshalb fordern wir die Mitglieder des neu gewählten Deutschen Bundestages auf:

  1. Bitte stemmen Sie sich gegen jeden Versuch, die §§ 218 und 219 StGB zu streichen und bitte stimmen Sie gegen jeden Gesetzesvorschlag, der die explizite und implizite Legalisierung der Tötung ungeborener Kinder bis zur Geburt zur Folge hat!
  2. Bitte prüfen und evaluieren Sie sämtliche staatlichen und nicht-staatlichen Beratungsangebote und stellen Sie fest, ob diese den Ansprüchen und Erwartungen von Schwangeren in Not – AUS SICHT DER BERATENEN FRAUEN – gerecht werden.
  3. Bitte stellen Sie sicher, dass sämtliche staatlichen und nicht-staatlichen Beratungsangebote auf dem Fundament des Grundgesetzes beraten und den in §219 StGB Abs. 1 formulierten gesetzlichen Auftrag erfüllen: „Die Beratung dient dem Schutz des ungeborenen Lebens. Sie hat sich von dem Bemühen leiten zu lassen, die Frau zur Fortsetzung der Schwangerschaft zu ermutigen und ihr Perspektiven für ein Leben mit dem Kind zu eröffnen…

Weitere Informationen und Quellenangaben finden Sie in unserem News-Artikel oder im Interview.

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Kommentare

...weil Leben von Anfang an gilt.
…weil ich genug Frauen gesehen habe, die bitter unter ihrer Entscheidung abzutreiben, über Jahre gelitten haben.
…weil es Alternativen gibt!
…weil nicht „das Kind“ das Problem ist, das beseitigt werden muss, sondern die Härte und die Widrigkeiten in der Welt.

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Ab der Befruchtung ist faktisch/wissenschaftlich betrachtet von echtem, menschlichen Leben zu sprechen. Das wird von Abtreibungsbefürwortern ignorant oder bewusst geleugnet. Fakt ist aber, dass das Leben/die DNA bereits da ist und nicht erst nach ein paar Wochen oder Monaten beginnt. Das Argument es sei noch kein vollständiges Leben, weil es noch ein Zellhaufen ist, ist hinfällig; diesem Argument logisch folgend kann ich nur zurück geben:nach dieser Betrachtung sind wir Menschen, die wir bereits auf der Welt sind, auch nichts anderes als ein Zellhaufen nur in anderer Form/in anderem Stadium. Mein zweijähriges Kind ist ebenso wertvoll wie dasselbe Kind, wenn es 30 Jahr alt ist - der Entwicklungsstand macht da keinen Unterschied! Und das "Argument" man erspare dem Kind ein schlechtes Leben ist ebenfalls hinfällig, denn niemand würde einen kranken oder behinderten Menschen töten, weil nach der eigenen Einschätzung sein Leben nicht gut verlaufen könne. JEDES Leben ist wertvoll, KEIN Mensch darf von anderen Menschen getötet werden, auch kein und ERST RECHT kein ungeborenes, hilfloses Baby.
Zudem bin ich der Überzeugung, dass wir eben nicht nur Zellhaufen sind; weder der Mensch auf der Welt, logischerweise genauso wenig derjenige im Bauch der Mutter. Wir sind Geschöpfe Gottes, haben eine Seele und machen uns an Seelen schuldig, wenn wir Babys töten. Ich bin todtraurig über die getöteten Babys und die es noch werden. Auch über die Mütter, die unter den Folgen leiden werden. Ich kann mir vorstellen, dass es Szenarien geben kann in denen Abtreibung wie die einzige Möglichkeit erscheint. Aber es ist letztlich dennoch IMMER falsch menschliches Leben zu töten - egal in welcher Lage wir uns befinden.

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Ich habe selber zwei Schwangerschaftsabbrüche hinter mir, in schwierigen Lebens- bzw. gesundheitlichen Situationen, wo vernunftsmäßig scheinbar alles gegen ein Kind sprach und ich mit überwiegender Mehrheit nur Stimmen finden konnte, die mich zur Abtreibung ermutigt haben, auch mein Mann überließ die Entscheidung mir alleine.
Erst nach langen Jahren begriff ich, dass ich nicht Zellklumpen, sondern bereits fertige kleine Menschen getötet habe. Meine eigenen Kinder! Ich setze mich seither für den Lebensschutz ein, damit möglichst vielen Frauen diese grausame Erkenntnis und Erfahrung erspart bleibt.
Erschüttert bin ich besonders von den Beratungsstellen und Frauenärzte, die nicht zutreffend informieren oder verschweigen, dass dort ein fertig angelegter Mensch zerstückelt wird.
Entsetzlich!

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Es braucht wirkliche Hilfe für Frauen (und deren ungeborene Kinder) in Not. Deshalb unterstütze ich diese Petition.

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Frauen in einer Notlage muss eine Alternative aufgezeigt werden.

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