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Dr. Rosa Stummer

Aus meiner früheren Pro-life-Arbeit kenne ich ein paar Männer, die dieses Schicksal erlitten haben und fühle mit ihrem tiefen Schmerz, der Wut, Ohnmacht und Trauer.

Aber ich denke, dass da in der Beziehung etwas überhaupt nicht gestimmt haben muss, denn eine Frau, die in der Beziehung glücklich ist, treibt nicht so einfach das Kind ab.

Den Männern muss die psychische Not der Frau (oft aus der Kindheit stammend) entgangen sein und auch die Befindlichkeit ihrer Partnerin und ihre Moral und Entwicklungsstand. 

Leidtragend ist, wie immer, das unschuldige Baby.

Ich kann den Männern nur raten, Gott zu bitten, er möge ihnen die rechte Ehefrau nach seinem Willen  schenken und im Gespräch und Gebet zu klären, wie viele Kinder man nach Gottes Plan annehmen soll.

"Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt hat!" (er hat sein Leben hingegeben= ist gestorben). Betet für eure Frauen, dass sie die Kraft haben die Kinder anzunehmen und christlich zu erziehen. Betet, dass eure Familien in den Himmel kommen. Das Gebet hat eine große Macht!

Die Ehe/Frau ist nicht dazu da, seine Triebe ungehemmt auszuleben!

Sexualität ist eine große Verantwortung.

Jede vor-oder außereheliche  Beziehung kann halt zu so einer Erfahrung führen, wie die im Artikel beschriebene. Das Evangelium ist halt einmal die gesunde Lehre und schützt vor solchem Leid. Man darf aber aus seinen Fehlern lernen.

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