
Gebetsbrief Juni 6/2024
In unserem Leben geht es nicht um Worte, um gewandte Reden oder wortmächtige Unterweisungen. Unsere Mission und die Glaubwürdigkeit unserer Zeugenschaft besteht in der Liebe, die wir leben und die wir in der Kraft des Heiligen Geistes bedingungslos schenken. Wenn wir gemeinsam mit Christus "unserern" Schwangeren im Gebet und in konkreter Unterstützung zu Hilfe eilen, dann ist das wahrer Gottes-Dienst – und gleichzeitig das kraftvollste Zeugnis dafür, dass jeder Mensch, allen voran die Schwachen, Kleinen und Verzweifelten, vom Gott des Lebens für immer geliebt, gehalten, getragen und erlöst werden.
Kathleen: Sie fürchtet gesundheitliche Konsequenzen
Kathleen (31) ist ungeplant schwanger geworden. Eigentlich hatten sie und ihr Partner einen Kinderwunsch, doch Kathleens Gesundheit ist angeschlagen. Die Ärzte haben Kathleen bereits darüber aufgeklärt, welche gesundheitlichen Konsequenzen die Schwangerschaft für sie hätte. Sie müsste fast täglich zusätzliche medizinische Versorgung in Anspruch nehmen, um die Schwangerschaft weiterführen zu können. Kathleen weiß im Moment nicht, wie sie das schaffen soll. Außerdem sorgt sie sich darum, dass ihr Kind ebenfalls nicht gesund sein könnte.
Bitte beten Sie:
Frieda: Sie fühlt sich mit großen Unsicherheiten konfrontiert
Frieda (23) ist sehr hin- und hergerissen. Zu Beginn der ungeplanten Schwangerschaft konnte sie sich das Leben als kleine Familie noch gut vorstellen. Inzwischen haben sie aber Ängste und Sorgen überrollt. Berufliche und finanzielle Unsicherheiten verbauen ihr einen zuversichtlichen Blick in die Zukunft. Zudem zweifelt sie sehr daran, dass sie dem kleinen Wesen eine gute Mutter sein kann.
Bitte beten Sie:
Liliane: Ihre Beziehung zu ihrem Partner ist sehr schwierig
Liliane (29) ist zum ersten Mal schwanger. Eigentlich wollte sie sich von ihrem Partner trennen, da die Beziehung schon seit längerer Zeit schwierig ist und er sie kaum noch beachtet. Hinzu kommt, dass Liliane aufgrund von Depressionen derzeit krankgeschrieben ist und es ihr daher noch schwerer fällt, sich einen Weg mit ihrem Kind vorzustellen – vor allem, wenn sie alleinerziehend wäre.
Bitte beten Sie:
Carmelita: Sie hat eine Diagnose für ihr Baby erhalten
Die 33-jährige Carmelita ist sehr verzweifelt. Bei ihrem Ungeborenen wurde eine Behinderung festgestellt. Carmelita und ihr Mann sind bereits Eltern eines kleinen Kindes und haben nun große Angst vor dieser unerwarteten Herausforderung. Carmelita kann sich ein Leben mit einem behinderten Kind momentan einfach nicht vorstellen, doch bricht ihr der Gedanke an eine Abtreibung das Herz – sie ist hin- und hergerissen.
Bitte beten Sie:
Dora: Sie fürchtet die Reaktion ihres Umfelds
Dora ist 17 Jahre jung und von ihrem besten Freund schwanger geworden. Sie hat große Angst, ihm von der Schwangerschaft zu berichten und fürchtet auch die Reaktion ihrer Eltern. Sie fühlt sich mit allem sehr alleine und weiß nicht, was sie tun und wie sie sich entscheiden soll.
Bitte beten Sie:
Mit dankbaren Grüßen für Ihre treuen Gebete
Ihr

Dr. Markus Arnold
Ihre Kommentare und Gebete
Kommentare
Cornelia Uhlworm
Ich bin immer wieder sehr berührt, wie mitfühlend, wertschätzend und liebevoll im Gebetsbrief die Nöte und Ängste, die innere Zerissenheit und die äußeren Umstände der ungewollt schwanger gewordenen Mütter, die einem bedingungslosen, freudigen JA zum eigenen, ungeborenen Kind im Wege stehen, in Worte gefasst werden.
Herzlichen DANK für diesen wichtigen Dienst! Ewiges vergelt`s Gott!🌹🌹🌹
"Ewiger Vater, ich opfere Dir die Wunden unseres Herrn Jesus Christus auf, um die Wunden unserer Seelen und der Seelen dieser schwangeren Mütter zu heilen! "
Gabriele Schreiber
So laut, wie es mir möglich ist, rufe ich Allen zu: seid bei den Menschen die in Not geraten sind! Helft ihnen mit guten Gedanken, euren Gebeten und auch einfachen Taten. Erinnert euch daran, dass GOTT seine Zusage gegeben hat uns zu unterstützen. Ohne GOTTES Hilfe wird es nicht gelingen die Not zu lindern, habt Vertrauen!
"VATER - ich gebe alles in deine Hand!"
Karin Werthebach
Liebes 1000plus-Team!
Viiiielen Dank für Euren beispiellosen Einsatz für das ungeborene Leben - auch und vor allem durch Eure Gebetsinitativen !! Der Rundbrief ist echt klasse. Gerne bete ich auch für das rechte Wort durch die Beraterinnen. -
Ich bin noch nicht lange bei Euch, kenne aber andere Lebensschutzvereinigungen und bin von Eurer Arbeit besonders begeistert und wünsche weiterhin segensreiches Wirken!!
Ganz liebe Grüße
Karin Werthebach
Monika Hüssen
Ich bete täglich in diesem Sinne den "Rosenkranz der Ungeborenen". Die Perlen sind als "Tränen der Gottesmutter" dargestellt, die jeweils einen Embryo enthalten. Das Kreuz stellt das Kreuz von Johannes Paul II. dar. Wäre dies nicht ein schönes Geschenk für die Berater?
Cornelia Uhlworm
Ich bete auch immer mit dem " Rosenkranz der Ungeborenen ".
Deshalb habe ich mich sehr über Ihren Kommentar gefreut!
So sind wir im Gebet für die schwangeren Mütter in Not und ihre ungeborenen Kinder
in besonderer Weise verbunden. 🌹Deo gratias!
Ihnen allzeit Gottes und Mariens Schutz und Segen, mit herzlichen Grüßen aus Thüringen.