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Schreiben Sie den Mitgliedern des Rechtsausschusses

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Bitte helfen Sie mit, einen moralischen Dammbruch ungeheuren Ausmaßes zu verhindern und verschaffen Sie dem Anliegen „HILFE statt Abtreibung” Gehör, indem Sie sich an einzelne Mitglieder des Rechtsausschusses wenden. Bis jetzt haben die Ausschussmitglieder von CDU/CSU, AfD und FDP erklärt, gegen eine Legalisierung von Abtreibungen zu stimmen. Zusammen haben die Vertreter dieser drei Parteien eine Mehrheit.

Bei den Ausschusssitzungen am 10./11. Februar 2025 geht es um alles: Wenn alle Vertreter aus diesen drei Parteien an diesen Tagen bei den Sitzungen erscheinen und gegen den Gesetzesentwurf stimmen, ist die Initiative zur Abtreibungslegalisierung gescheitert.

Bitte stärken Sie daher gerade diesen Mitgliedern des Rechtsausschusses den Rücken. Gerne können Sie dazu unsere Vorlagen nutzen und ergänzen. Füllen Sie dazu das Kontaktformular auf der Unterseite des jeweiligen Abgeordneten aus.

Vorsitz des Rechtsausschusses:

Ordentliche Mitglieder des Rechtsausschusses:

CDU/CSU-Mitglieder im Rechtsausschuss

FDP-Mitglieder im Rechtsausschuss

AfD-Mitglieder im Rechtsausschuss

Übersicht

1. Vorsitz des Rechtsausschusses

 

2. Ordentliche Mitglieder des Rechtsausschusses

 

CDU/CDU:

FDP:

AfD:

Wir freuen uns über Ihre Meinung! (Für Anschreiben an Abgeordnete nutzen Sie bitte das Kontaktformular auf der entsprechenden Abgeordneten-Unterseite)

Kommentare (128)

Eine Abtreibung ist keine Lösung. Gerade eine Abtreibung bringt viele Nöte, wie Schuldgefühle bis hin zur Depression. Deshalb ist es viel heilsamer Hilfe anzubieten.

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Sehr geehrte Abgeordnete,

aus meiner tiefsten Überzeugung, dass es sich um Unrecht handelt, ein wehrloses Kind umzubringen und einer Frau, die ein ungeplantes Kind erwartet keine Alternativen, sondern ausschließlich die Abtreibung  Als "Lösung" ihres aktuellen Konflikts nahezulegen, bitte ich Sie inständig, sich für die Beibehaltung des § 218 Strafgesetzbuch zu entscheiden!

Das Problem ist ja mit einer Abtreibung nicht gelöst. Die Frauen leiden jahrelang und Jahrzehntelang an ihrer Entscheidung. Wenn sie Kinder sehen, die in dem Alter sind, das ihr Kind jetzt hätte, wird die Wunde wieder schmerzlich wahrgenommen. 

Einer schwedischen Studie zufolge konnten 127 post abortion-Erkrankungen identifiziert werden, die auf  eine Abtreibung zurückgeführt werden können. 

Aber die Abtreibung wird seit Jahren als "Lösung" hingestellt.

Wir brauchen statt dieser "Pseudolösung" eine kinderfreundliche und frauenfreundliche Familienpolitik. Es muss in Ordnung sein, dass sich eine Frau für ihre Kinder entscheidet, trotz dem sie eine qualifizierte Ausbildung absolviert hat. 
Ihr muss die Möglichkeit eingeräumt werden, nach der Erziehungsphase wieder in den Arbeitsmarkt aufgenommen zu werden, einerseits durch eine gesamtgesellschaftliche  Anerkennung der Erziehungsleistung, denn Kinder sind die Zukunft unseres Landes und andererseits durch geeignete und familienfreundliche Qualifizierungsmaßnahmen und eine entsprechende Würdigung dieser Leistung beim Bezug der Rente im Alter. 

Die Schulen klagen über den Mangel an Schülern und - Lehrkräften. Überall werden qualifizierte  Unternehmensnachfolger und Fachkräfte gesucht. Ja, wo sollen sie denn herkommen, wenn wir sie vorher (vor lauter Verzweiflung) umbringen? 

Die aktuelle Haltung so mancher Jugendlichen, es würden doch ausreichende Leistungen im Ausbildungsverlauf genügen, da die potentiellen Arbeitgeber ohnehin händeringend nach Mitarbeitern suchen würden, ist m. E. fatal in unserer Leistungsgesellschaft. 
Wir brauchen deshalb innerhalb der Generationen  wieder einen gewissen Leistungsanreiz, zu den Besten gehören zu wollen. Diesen erreicht man nur, wenn sozusagen die Konkurrenz um die besten Plätze steigt. 

Ich bitte Sie vor diesem Hintergrund darum, für den Erhalt des § 218 im Strafgesetzbuch zu stimmen und sich in Zukunft für eine frauenfreundliche und familienfreundliche Politik stark zu machen, die es den Frauen erlaubt, sich mit einer verlässlichen ideellen und materiellen Unterstützung der Solidargemeinschaft für ihr Kind entscheiden zu können. 

Verbunden mit einem herzlichen Dank für Ihren Einsatz für das Leben 

K.Kugler

 

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Bitte stimmen Sie nicht für die Freigabe des §218. 

Der Schutz des menschlichen Lebens ist oberstes Gebot und fängt nicht erst mit der Geburt an. 

Setzen Sie sich dafür ein, dass es mehr Hilfen gibt für Frauen. 

Abtreibung ist nie die Lösung. 

 

 

 

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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Einsatz einer Partei für den Lebensschutz in jeder Phase des menschlichen Lebens ist für mich „conditio sine qua non“  für meine Wahlentscheidung.

Jedes Kind, jeder Mensch, hat ein Recht auf Leben, und jede Frau bzw. Familie in der Situation einer ungewollten/ungeplanten Schwangerschaft hat das Recht auf Hilfe, aber nicht ein Recht, ein ungeborenes Kind töten zu lassen.

Es ist auch im Grundgesetz verankert: Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Das Recht auf Leben ist unverzichtbar Teil der Menschenwürde. Jede Tötung, z.B. durch Abtreibung, ist unvereinbar mit dem Grundgesetz - ein Verfassungsbruch (wie auch immer es verblümt umschrieben wird).

Eine Verletzung des Gebots „Du sollst nicht töten“ sowieso.


So kurz vor den Neuwahlen (Abwahl?) zu versuchen, eine neue Gesetzgebung durchzusetzen, halte ich schon fast für eine Mißachtung der Wähler…

Ich bitte dringend, das Lebensrecht jedes Menschen zu schützen.

Herzliche Grüße 

Maria Kugler

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Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete des Deutschen Bundestages und des Rechtsaussschusses, bitte wehren Sie den Versuchen, den  Schwangerschaftsabbruch zu legalisieren! Es gibt kein "Grundrecht auf Abtreibung"! Es gibt hingegen in unserem Grundgesetz die Feststellung, dass JEDER MENSCH ein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit hat! Wie Prof. Dr.Dr. Erich Blechschmidt nachgewiesen hat, beginnt das Leben eines jeden Menschen mit der Zeugung. Niemand von uns ist erst im Verlauf der Schwangerschaft seiner Mutter "zum Menschen geworden" oder hat sich dahin entwickelt, sondern ist durch die Zeugung entstanden und hat sich als Mensch weiterentwickelt. Jeder Schwangerschaftsabbruch hat mindestens zwei Opfer, darum soll oberste Priorität für uns sein, die Leben von Mutter UND KIND zu schützen und jedwede mögliche Hilfe zum Leben zu schaffen. Dazu braucht es eine kinderfreundliche Gesellschaft, familienfreundliche Gesetze und Unterstützung für Familien, Respekt vor der Erziehungsarbeit von Müttern und Vätern und ein Netz von Förderungen und Hilfsangeboten, damit eine lebensfreundliche, zugewandte Kultur entsteht und keine lebenbedrohende. 

Danke, dass Sie sich den Herausforderungen stellen. Bitte stimmen Sie für das Leben!

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