Bozen soll „Pro-Life-Stadt“ werden
Antrag von Stadtrat Diego Salvadori
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Ein Antrag der Fratelli d’Italia sieht vor, Bozen zur „Pro-Life-Stadt“ (“città a favore della vita”) zu erklären, berichtet die Südtiroler Tageszeitung Alto Adige. Der Gemeinderat solle Steuererleichterungen für Familien mit mehreren Kindern einführen und Mittel für Pro-Life-Beratungsstellen (“Centri di Aiuto alla Vita”) bereitstellen.
Außerdem wird vorgeschlagen, Frauen über Alternativen zum Schwangerschaftsabbruch zu informieren und die Verpflichtung zur Einhaltung des Gesetzes 194 zu bekräftigen.
Das Gesetz von 1978 erlaubt in Italien den Schwangerschaftsabbruch in den ersten 90 Tagen der Schwangerschaft, betont aber gleichzeitig, dass die Beratungsstellen Schwangeren in Not bei der Lösung ihrer Probleme helfen sollen.
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