Pro-Life-Sieg: Florida lehnt Abtreibung bis zur Geburt ab
Trotz millionenschwerer Gegenkampagne
Miami - In einem wichtigen Abstimmungsergebnis im US-Bundesstaat Florida hat eine Mehrheit gegen die Legalisierung von Abtreibungen bis zur Geburt gestimmt, wie kath.net berichtet. Der Antrag, der im Rahmen der US-Präsidentschaftswahlen zur Wahl stand, scheiterte deutlich.
Das Ergebnis ist bemerkenswert, da die Pro-Abtreibungsgruppen unglaubliche 120 Millionen US-Dollar in eine Werbekampagne investiert hatten, die von bekannten Großspendern wie George Soros und anderen einflussreichen Persönlichkeiten unterstützt wurde. Dennoch konnte dieser Einsatz die Entscheidung der Wähler in Florida nicht beeinflussen - ein klarer Sieg für das Pro-Life-Lager in den USA.
Besonders engagiert zeigten sich Pro-Life-Gruppen, Kirchen und religiöse Organisationen im Widerstand gegen die Initiative. Auch der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, und seine Frau setzten sich vehement für ein Nein zur Legalisierung ein.
Dieser Abstimmungserfolg unterstreicht die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens. Diese Grundhaltung bildet die Basis für eine Kultur des Lebens, die die Schönheit und den einzigartigen Wert jedes einzelnen Menschen – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod – betont.
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