nicht abtreiben, sondern sich intensiv in guten Beratungsstellen, vor allem auch online, wie 1000plus oder tiqua informieren und beraten lassen, wie die Probleme gelöst werden können.
Überlegen Sie: Was hat ein ungeborenes, wehrloses Kind angestellt, dass es umgebracht wird? Mit welchem Recht zählt das angebliche Wohlergehen der schwangeren Frau mehr als das des ungeborenen Kindes? Denken Sie auch daran, dass viele Frauen körperlich und vor allem seelisch unter der Abtreibung leiden.
Ein anderes Problem ist die demografische Entwicklung. Stichwörter sind der Fac…hkräftemangel und die Rente.
Ich bitte Sie deshalb: Stimmen Sie deshalb für die Beibehaltung des Paragraphen 218.
Sehr geehrter Herr Heveling,
nicht abtreiben, sondern sich intensiv in guten Beratungsstellen, vor allem auch online, wie 1000plus oder tiqua informieren und beraten lassen, wie die Probleme gelöst werden können.
Überlegen Sie: Was hat ein ungeborenes, wehrloses Kind angestellt, dass es umgebracht wird? Mit welchem Recht zählt das angebliche Wohlergehen der schwangeren Frau mehr als das des ungeborenen Kindes? Denken Sie auch daran, dass viele Frauen körperlich und vor allem seelisch unter der Abtreibung leiden.
Ein anderes Problem ist die demografische Entwicklung. Stichwörter sind der Fac…hkräftemangel und die Rente.
Ich bitte Sie deshalb: Stimmen Sie deshalb für die Beibehaltung des Paragraphen 218.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitta Eßer