Carolin Kebekus macht im Tatort Werbung für „Kinderrechte“
Eine plumpe PR-Show
Die ARD hat am gestrigen Sonntagabend ihr Programm unterbrochen und statt des „Tatorts“ um Viertel nach acht zunächst eine 15-minütige PR-Show mit Carolin Kebekus gesendet – die ARD nannte es „Sondersendung“. Wer Frau Kebekus nicht kennt: Die 44-Jährige ist eine zweitklassige Komikerin und Sängerin, die heute vorwiegend im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auftritt. Seit eh und je nimmt sie nicht die Herrschenden aufs Korn, sondern die katholische Kirche, konservativ eingestellte Bürger und Politiker, Minderheiten, die ihr nicht in den Kram passen. Während der Corona-Pandemie war sie eine eifrige Befürworterin der Regierungsmaßnahmen und der Ausschließung von „Ungeimpften“, selbst wenn sie sich hatten testen lassen.
Eben diese Frau Kebekus, passenderweise gerade selbst Mutter geworden, durfte zur besten Sendezeit Gesicht der Aktion „#KinderStören“ sein. Die Hauptforderung ist ein alter Hut des linken Paternalismus: „Kinderrechte ins Grundgesetz“.
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