Elon Musk prangert Todeskult an
Soziale Netzwerke durch extreme Linke kontrolliert
AUSTIN. Der Unternehmer und Selfmademan Elon Musk hat den „Todeskult“ der linksextremen Umweltbewegung und dessen „zerstörerische Wirkung auf die Zivilisation“ kritisiert. Sobald man anfange, zu glauben, die Menschen seien schlecht, sei es die natürliche Schlussfolgerung, dass die Menschheit am besten aussterben sollte, sagte Musk im Interview mit dem US-Podcaster Joseph „Joe“ Rogan. Der „Todeskult“ der linken Umweltbewegung habe die sozialen Medien beherrscht und dominiere noch immer in weiten Bereichen. Linksextreme Umweltschützer, die sich gegen das Wachstum der Weltbevölkerung wendeten, würden einen „Todeskult“ vertreten und die Auslöschung der Menschheit und der Zivilisation propagieren. Musk geißelte in dem Gespräch einen linksextrem gesinnten „Über-Umweltschutz“, der den Menschen für eine Plage der Erde halte. Musk hatte in der Vergangenheit die These der Überbevölkerung der Erde mehrfach kritisiert. Seiner Ansicht nach sei das wahre Problem eine Unterbevölkerung.
Musk hatte Twitter im vergangenen Jahr für 44 Milliarden Dollar aufgekauft. Die Plattform, die inzwischen „X“ heißt, sei damals ein „verlängerter Arm der Regierung“ gewesen, die linke Informationen verbreitet und konservative Stimmen zehnmal so oft unterdrückt habe wie linke.
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