Großes Kino mit 12 Pro-Life-Filmen

Hier wird die wahre Geschichte von Abby Johnson erzählt, die für acht Jahre Leiterin einer Beratungs- und Abtreibungsklinik von Planned Parenthood war. Nach einem einschneidenden Erlebnis bekehrte sie sich aber zu der überzeugten Lebensschutzaktivistin, die sie bis heute ist. 

Der Film führt einen hinter die Kulissen der Abtreibungsindustrie und verdeutlicht unter anderem die Macht des Gebetes.

Mit 19 Jahren erfährt Hannah, dass sie ein Adoptivkind und das Resultat einer fehlgeschlagenen Abtreibung ist. Verwirrt und wütend macht sie sich mit Freunden auf und unternimmt einen Roadtrip, um mehr über ihre Vergangenheit und Identität zu erfahren.

Dieser bewegende Film macht einmal mehr deutlich, dass jede Abtreibung Leben kostet und schwerwiegende Folgen mit sich bringt. Am Ende siegen aber trotzdem Liebe und Vergebung.

In diesem Film begleitet der Zuschauer die junge Kellnerin Nina, die von ihrer ungeplanten Schwangerschaft erfährt und nun an eine Abtreibung als einzigen Ausweg denkt. Unerwarteterweise findet sie in ihrem Kollegen José, der selber eine schwierige Vergangenheit hat, einen treuen Gefährten in dieser Lebenskrise.

Bella zeigt auf vielschichtige Art und Weise die Hilflosigkeit und Einsamkeit ungeplant schwangerer Frauen – und wie sehr sie auf Unterstützung und echte Menschlichkeit angewiesen sind.

1973 – Das höchste Gericht der USA muss sich bei dem Fall „Roe v Wade“ der Frage stellen, ob Schwangeren ein „Recht auf Abtreibung“ zusteht oder nicht. Wie das Urteil zustande kam und vor allem was hinter den politischen Kulissen ablief, zeigt dieses Drama auf anschauliche Weise. Im Zentrum steht Dr. Bernard Nathanson, damaliger prominenter Abtreibungsarzt, der sich im Laufe der Verhandlungen zum Lebensschützer bekehrt.

David ist ein ganz normaler Teenager, dessen Leben sich völlig ändert, als sich seine leibliche Mutter meldet, um ihn kennenzulernen. Dass der Junge adoptiert wurde, wussten selbst seine engsten Freunde nicht. Doch nun stehen Fragen im Raum, die beantwortet werden müssen: warum seine Adoptiveltern ihn unbedingt adoptieren wollten, was ihr Sohn ihnen bedeutet, wie David selbst mit seiner Geschichte umgeht und natürlich, was damals geschehen sein muss, damit eine Mutter ihr Kind weggibt?

Der Film macht auf feinfühlige Weise deutlich, dass Abtreibung nicht alternativlos ist. 

Sie heißen Ponijao, Bayar, Mari und Hattie. Geboren wurden sie in Namibia, der Mongolei, Japan und den USA. Zwei von ihnen leben fernab der Zivilisation, die beiden anderen mitten in der Großstadt. Doch so unterschiedlich ihre Herkunft ist, so verschieden die Kulturen sind, in denen sie aufwachsen – wenn Babys brabbeln, glucksen und lachen, klingt es überall auf der Welt gleich. Bei dieser herzerwärmenden Dokumentation fallen nicht viele Worte: Man staunt einfach über das Abenteuer Leben.

Dieser Animationsfilm kann als Pro-Life-Parabel gesehen werden. Der Elefant Horton entdeckt auf einem Staubkorn die mikroskopisch kleine Stadt Hu-Heim. Keiner der anderen Dschungelbewohner schenkt ihm Glauben, sie setzen sogar alles daran, es zu zerstören. Somit beginnt Hortons Abenteuer: Mit dem Motto „Selbst wenn man sie nicht hören oder sehen kann: Ein Mensch ist ein Mensch, wie klein er auch sein mag.” setzt er alles daran, Hu-Heim und seine Bewohner zu retten. 

In einer Zeit, in der ein „Recht auf Abtreibung” einmal mehr zum heiß diskutierten Thema im Gerichtssaal und auf der Straße wird, sollte jeder einzelne von uns wissen, wie er zu diesem Thema steht. Dieser Dokumentarfilm um die Frage des Lebens tritt – voller Verständnis, Liebe und Unterstützung – in das Gespräch ein und lässt dabei betroffene Frauen, ehemalige Mitarbeiter von Abtreibungskliniken, Historiker, Kleriker und sogar Pro-Life Atheisten sprechen. Hier wird ein starkes Zeichen für die Ungeborenen und die Frauen, die sie unterm Herzen tragen, gesetzt.

Dieser bewegende Film erzählt die Geschichte der 16-jährigen und schwangeren Apple, die ihrer gewalttätigen Mutter entkommt und bei ihrem leiblichen Vater – einem Wall-Street-Makler – Zuflucht sucht. Nachdem dieser sie jedoch zu einer Abtreibung drängt, ist sie wieder auf der Suche nach einem Heim. Ein Priester, der sich für obdachlose Jugendliche einsetzt, holt sie endlich von der Straße und gibt ihr die unterstützende Umgebung, die sie so dringend braucht. Der Film beruht auf wahren Begebenheiten und zeigt sogar einige junge Mütter, denen wirklich auf diese Weise geholfen wurde.

Vom ersten Atemzug bis zu den ersten Schritten erforscht diese Netflix-Dokumentation über zwölf Episoden hinweg ein Jahrzehnt bahnbrechender Wissenschaft, die die emotionale und erstaunliche Geschichte des ersten Lebensjahres eines Babys enthüllt. Einmal mehr darf man über das Wunder des menschlichen Lebens staunen. 

In diesem atmosphärischen, beinahe märchenhaften Film macht sich August Rush, ein 11-jähriges Heimkind auf die Suche nach seinen Eltern. Das einzige, was er von ihnen weiß, ist: Beide waren Musiker. Im festen Vertrauen darauf, dass sie ihn immer haben wollten und er sie durch seine Musik finden wird, schlägt er sich als Straßenmusiker durch New York und gibt die Hoffnung, seine Eltern zu finden, nicht auf. Einem wird einmal mehr auf berührende Weise die Macht familiärer Liebe und Vergebung bewusst.

Sarah steht kurz vor der ersehnten Beförderung, als sie feststellt, dass sie schwanger ist. Da sie glaubt, dass das Kind das Aus für ihre Karriere bedeuten würde, überlegt sie, eine Abtreibung durchführen zu lassen. Sie ist hin- und hergerissen; da begegnet sie einer mysteriösen älteren Dame. Ähnlich wie beim Weihnachtsabend von Charles Dickens prophezeit die Fremde Sarah drei Visionen, die sie maßgeblich prägen werden. Ein Film, der auf anschauliche Weise den schwierigen Entscheidungsprozess einer ungewollt Schwangeren aufzeigt.