Weinender Superstar Ronaldo – nur wenige kennen seine Abtreibungsgeschichte mit Happy End
Berührender Moment bei Fußball-EM
Während des Achtelfinalspiels zwischen Portugal und Slowenien brach Fußballstar Cristiano Ronaldo in Tränen aus - wegen seiner Mutter Maria Dolores, die auf dem Bildschirm zu sehen war, wie die Tageszeitung OE 24 berichtet.
Nachdem er in der 105. Minute einen Elfmeter verschossen hatte, konnte er seine Tränen nicht mehr zurückhalten. In der Pause der Verlängerung musste Ronaldo dann von seinen Mannschaftskameraden getröstet werden.
Zunächst war spekuliert worden, er habe wegen des verschossenen Elfmeters geweint. Doch der wahre Grund, so seine Schwestern Elma (51) und Katia Aveiro (46), sei seine Mutter gewesen, die auf der Leinwand im Stadion zu sehen war.
Dieser Moment berührte Ronaldo zutiefst, denn er erinnerte ihn an die ärmlichen Verhältnisse seiner Familie. Ronaldos Vater war Alkoholiker und konnte die Familie nicht ernähren.
Seine Mutter Maria Dolores - obwohl katholisch und gläubig - bat aus finanzieller Not ihren Arzt um eine Abtreibung. Anfang des Jahres berichtete 1000plus-News darüber.
„Er war ein Kind, das ich abtreiben wollte. Gott wollte nicht, dass das geschieht, und ich war gesegnet, denn Gott hat mich dafür nicht bestraft“, erzählt Dolores in ihrem Buch „Mutter Courage“.
Doch der Arzt lehnte ab: „Das kommt nicht in Frage. Sie sind 30 und haben keinen physischen Grund, das Kind nicht zu bekommen. Sie werden sehen, das Kind wird die Freude ihres Hauses sein!“
In ihrer Verzweiflung unternahm sie selbst einen Abtreibungsversuch. Eine Freundin riet ihr, das ungeborene Kind mit heißem Bier und großer körperlicher Anstrengung zu töten.
Doch der ungeborene Cristiano überlebte. Am 5. Februar 1985 erblickte der kleine Ronaldo das Licht der Welt und wurde zum Segen für die ganze Familie. „Alles, was ich habe, schulde ich ihm“, sagt Dolores.
Cristiano Ronaldo saw his mother crying in the stands and completely broke down. 💔 pic.twitter.com/0wLfIdboSB
— TC (@totalcristiano) July 2, 2024
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Kommentare
Betty
Ich sollte auch abgetrieben werden als jüngste von fünf Kindern! Mein nächstälterer Bruder war noch sehr jung, da sagte der Arzt meiner Mutter direkt nach der Geburt: "Das können wir sofort wegmachen." MEine Mutter bat um Bedenkzeit und beim Spaziergang kam sie auf den Gedanken "Murkelchen, das schaffen wir schon". Sie hat mir das Leben gerettet. Ich bin zwar kein Ronaldo geworden, aber eine Musikerin :)
Brigitte.wingerter@online.de waeu
Warum wird das nicht publik gemacht. So entsteht ein falsches Bild und die Welt macht sich darüber lustig.
Guter Arzt, schlechte Mütter.
Guter Arzt, schlechte Mütter.