„Weltfrauentag“: Professorin beklagt, dass Frauen nicht einfach so abtreiben können

Feministischer Kampftag

Demonstration zum Internationalen Frauentag am 8. März in Augsburg unter dem Motto: „Antifaschistisch geht nur feministisch! Feministisch kämpfen jetzt!“ Paragraph: § 218 ersatzlos streichen. Copyright by IMAGO / Bihlmayerfotografie

BIELEFELD. Anlässlich des „Weltfrauentags“, der aus sozialistischen Initiativen hervorgeht, hat die Erziehungs- und Sozialwissenschaftlerin Barbara Thiessen (Bielefeld) beklagt, dass Frauen in Deutschland „bis heute“ noch „keine reproduktiven Rechte“ hätten. „Wir denken, wir sind bereits gleichgestellt. Aber wenn eine Frau schwanger wird und abtreiben möchte, merkt sie, dass noch vieles im Argen liegt.“ Das sagte sie in einem Interview mit dem Portal gmx.net . Auch Männer könnten „den feministischen Kampftag unterstützen“ – viele Männer machten das bereits.

Quelle: gmx.net

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