Seit dem Aufbau unserer Hilfsorganisation im Jahr 2009 bis heute wurden über 600.000 Frauen von Profemina beraten.
Uns liegen viele hundert originale Zeugnisse von Frauen vor, die von ihrem Schmerz und den persönlichen Folgen ihrer Abtreibung berichten.
Angesichts des Versuchs, die Existenz dieser Frauen totzuschweigen, haben wir uns entschieden, einige dieser Zeugnisse zu veröffentlichen. Wir möchten damit auch den ungezählten Frauen eine Stimme geben, die im Stillen leiden und deren Schmerz aus ideologischen Motiven verleugnet wird.
Es werden regelmäßig neue Abortion-Stories hinzugefügt.
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„Ich will mein Kind bei mir haben“
Tränen der Reue und Sehnsucht
„Ich hatte vor ca. 3 Jahren eine Abtreibung, da war ich 16, und jetzt seit ca. 1 Jahr kommt alles hoch, ich weine oft, frage mich, was habe ich MEINEM Kind ..."
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„Der größte Fehler meines Lebens“
Ein Rat, es nicht zu tun
„Ich war zwar nicht in der selben Situation wie du aber ähnlich... am 19.05.15 habe ich abgetrieben... Der größte Fehler meines Lebens, ich würde alles tun ...“
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„Mir geht es immer schlechter“
Keine Freude mehr im Alltag
„Ich möchte hier mit nur meine Gedanken und Gefühle los werden und vielleicht die ein oder andere dazu bringen, auf IHR Herz zu hören und sich durch Niemanden verunsichern lassen...“
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„Meine Psyche ist kaputt“
Nach 4 Abtreibungen
„Hallo, ich bin das erste mal hier und ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist! Naja ich habe bereits eine Tochter von 9 Jahren und bin schwanger ich habe keine feste Beziehung mit dem mann von ...“
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„Das Leben ist danach nie wieder unbeschwert“
PAS-Syndrom als Folge
„Hallo. Ich war vor 4 Jahren im gleichen Alter wie du schwanger Ich habe mich dagegen entschieden. Alles auch die Beratung war null pro Kind. Ich habe es bereut!! Ich kann dir nur raten lass die ...“
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„Das Weinen hörte nicht auf“
Depression und Schuldgefühle
„Nach der Abtreibung, hatte ich das gefühl das richtige getan zu haben. Keinerlei Indizien dafür das es mir so ergehen wird, wie es jetzt jedoch eingetroffen ist! Ich machte täglich ein Kerzchien ...“
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„Tränen liefen über mein Gesicht“
Der ersehnte Zuspruch blieb aus
„Ich hab mein baby getötet. Die überschrift verrät dass, was sich seit zwei tagen in mir abspielt. Ich schreibe jetzt, weil ich es nicht mehr aushalte in mich hineinzufressen, zu verdrängen, was ...“
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„Die Mifegyne unter Druck meines Mannes eingenommen“
Gegen den eigenen Willen
„Ich kann nicht mehr hab am Freitag die Mifegyne unter druck meines Mannes eingenommen Seit dem ist meine Welt zs gebrochen... ich weiss nicht mehr was richtig ist oder falsch ist. Wir sind schon ...“
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„Ich musste es tun, da mein Freund das Kind nicht wollte“
Angst vor der Zukunft
„Schwangerschaftsabbruch, nie wieder!!! ich habe vor 2 tagen abgetrieben, ich musste es tun, da mein freund das kind nicht wollte, mich unter druck gesetzt hat, wir haben schon eine tochter von ...“
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