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Schreiben Sie den Mitgliedern des Rechtsausschusses

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Bitte helfen Sie mit, einen moralischen Dammbruch ungeheuren Ausmaßes zu verhindern und verschaffen Sie dem Anliegen „HILFE statt Abtreibung” Gehör, indem Sie sich an einzelne Mitglieder des Rechtsausschusses wenden. Bis jetzt haben die Ausschussmitglieder von CDU/CSU, AfD und FDP erklärt, gegen eine Legalisierung von Abtreibungen zu stimmen. Zusammen haben die Vertreter dieser drei Parteien eine Mehrheit.

Bei den Ausschusssitzungen am 10./11. Februar 2025 geht es um alles: Wenn alle Vertreter aus diesen drei Parteien an diesen Tagen bei den Sitzungen erscheinen und gegen den Gesetzesentwurf stimmen, ist die Initiative zur Abtreibungslegalisierung gescheitert.

Bitte stärken Sie daher gerade diesen Mitgliedern des Rechtsausschusses den Rücken. Gerne können Sie dazu unsere Vorlagen nutzen und ergänzen. Füllen Sie dazu das Kontaktformular auf der Unterseite des jeweiligen Abgeordneten aus.

Vorsitz des Rechtsausschusses:

Ordentliche Mitglieder des Rechtsausschusses:

CDU/CSU-Mitglieder im Rechtsausschuss

FDP-Mitglieder im Rechtsausschuss

AfD-Mitglieder im Rechtsausschuss

Übersicht

1. Vorsitz des Rechtsausschusses

 

2. Ordentliche Mitglieder des Rechtsausschusses

 

CDU/CDU:

FDP:

AfD:

Wir freuen uns über Ihre Meinung! (Für Anschreiben an Abgeordnete nutzen Sie bitte das Kontaktformular auf der entsprechenden Abgeordneten-Unterseite)

Kommentare (127)

Nicht loslassen!!!

 

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Es sind noch keine Stimmen abgegeben worden.

Bitte tun Sie alles, um zu verhindern, dass Kinder, auch ungeborene, getötet werden.

Unsere Geschichte zeigt doch, was passiert, wenn Menschen das Lebensrecht abgesprochen wird.

Die gleichen Menschen, die alles dafür tun, um die Erinnerung daran wach zu halten, setzen

sich für das Recht auf Abtreibung ein. Welch ein Wahnsinn.

Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass ungeborenen Menschen die Grundrechte nicht abgesprochen werden.

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Es sind noch keine Stimmen abgegeben worden.

Sehr geehrter Herr Heveling,

nicht abtreiben, sondern sich intensiv in guten Beratungsstellen, vor allem auch online, wie 1000plus oder tiqua informieren und beraten lassen, wie die Probleme gelöst werden können.

Überlegen Sie: Was hat ein ungeborenes, wehrloses Kind angestellt, dass es umgebracht wird? Mit welchem Recht zählt das angebliche Wohlergehen der schwangeren Frau mehr als das des ungeborenen Kindes? Denken Sie auch daran, dass viele Frauen körperlich und vor allem seelisch unter der Abtreibung leiden.

Ein anderes Problem ist die demografische Entwicklung. Stichwörter sind der Fachkräftemangel und die Rente.

Ich bitte Sie deshalb: Stimmen Sie deshalb für die Beibehaltung des Paragraphen 218.

Mit freundlichen Grüßen

Brigitta Eßer

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Es sind noch keine Stimmen abgegeben worden.

Ich bitte Sie, helfen Sie das Leben vieler Kinder zu retten und Frauen in Not echte Hilfe zukommen zu lassen!

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Es sind noch keine Stimmen abgegeben worden.

Ich bitte Sie, stimmen Sie nicht für das Töten Ungeborener. Das Leben ist wer- und sinnvoll vom Anfag bis zum Ende.

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Es sind noch keine Stimmen abgegeben worden.