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Mütter-Power bei den Olympischen Spielen

Erfolgreich nicht trotz, sondern wegen Kind

01.07.2024

Marisa Howard springt beim Hindernislauf der Olympiaqualifikation der Frauen
Leichtathletik: US-Olympiamannschaftsqualifikation, 24. Juni 2024; Oivia Markezich, Lexi Halladay und Marisa Howard springen im Hindernislauf der Frauen über die Wasserschanze Copyright by IMAGO / USA TODAY Network

USA. „Ich habe das Gefühl, eine bessere Sportlerin zu sein“. Olympia-Teilnehmerin und Mutter eines Sohnes, Marisa Howard, erzählt, dass sie durch die Geburt ihres Kindes eine noch bessere Läuferin geworden sei. „Ich denke, ich bin ein besserer und stärkerer Athlet, sowohl von der mentalen als auch von der physischen Seite“, sagt die 31-Jährige Christin gemäss dem prolife Onlinemedium Live Action

 

Bei den amerikanischen Leichtathletik-Ausscheidungswettkämpfen für die Teilnahme an den Olympischen Spielen, den U.S. Olympic Trials, waren 32 von den 160 Teilnehmerinnen Mütter. Das heisst, Mütter machten 20 Prozent aus.

 

Eine ausgesprochene Verfechterin von Müttern im Sport ist Allyson Felix, die mit mehreren Medaillen die erfolgreichste Leichtathletin bei Olympischen Spielen ist. "[Mutterschaft] ist etwas, das dich auf die nächste Ebene bringt und dir noch mehr Grund gibt, dein Ziel zu verfolgen", sagt die überzeugte Christin und Mutter. Es gebe keinen Grund, warum man nicht seine besten Leistungen erbringen könne, nachdem man Mutter geworden ist, ist Felix überzeugt.

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