Petition

Petition Barometer Keine Abtreibung bis zur Geburt

KEINE Abtreibung bis zur Geburt

Petition an den Deutschen Bundestag

64.942 Unterzeichner

65 % von 100.000

So können Sie Unterschriften sammeln:

Einfach den Unterschriftenbogen herunterladen und Unterschriften sammeln.

Unterschriftenbogen

Bitte stellen Sie sich mit uns an die Seite von hunderttausenden Schwangeren in Not und an die Seite ihrer ungeborenen Kinder!

Bitte lassen Sie uns alles unternehmen, um die letzte, totale Aushöhlung des Rechts auf körperliche Unversehrtheit von schwangeren Frauen in Not zu verhindern.

Bitte lassen Sie uns für das unveräusserliche Recht ungeborener Kinder einstehen, weiterleben zu dürfen!

Bitte  lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Schwangere in Not und ihre ungeborenen Kinder die Information, Beratung und Hilfe erhalten, die Entscheidungen für das Leben möglich machen.

Bitte unterzeichnen Sie die Petition „Keine Abtreibung bis zur Geburt“:

Zur Forderung, die §§ 218 und 219 StGB zu streichen, stellen wir fest:

  1. Die Tötung eines ungeborenen Kindes, das bereits ausserhalb des Mutterleibes lebensfähig wäre, ist ein unerträgliches und schreiendes Unrecht!
  2. Eine vollständige Legalisierung der Abtreibung bis zur Geburt würde Schwangere in Not über die 12. Woche hinaus bis zum Ende des 9. Monats einem geradezu unmenschlichen Druck durch äussere Umstände und Personen aussetzen, die sie zur Abtreibung drängen.
  3. Mit der Streichung der Beratungspflicht werden Schwangere in Not einer Chance beraubt, einen konstruktiven Weg aus ihrem Entscheidungskonflikt zu finden und konkrete Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Objektive Informationen, ehrliche Beratung und konkrete Hilfsangebote machen selbstbestimmte und freie Entscheidungen überhaupt erst möglich.

Deshalb fordern wir die Mitglieder des neu gewählten Deutschen Bundestages auf:

  1. Bitte stemmen Sie sich gegen jeden Versuch, die §§ 218 und 219 StGB zu streichen und bitte stimmen Sie gegen jeden Gesetzesvorschlag, der die explizite und implizite Legalisierung der Tötung ungeborener Kinder bis zur Geburt zur Folge hat!
  2. Bitte prüfen und evaluieren Sie sämtliche staatlichen und nicht-staatlichen Beratungsangebote und stellen Sie fest, ob diese den Ansprüchen und Erwartungen von Schwangeren in Not – AUS SICHT DER BERATENEN FRAUEN – gerecht werden.
  3. Bitte stellen Sie sicher, dass sämtliche staatlichen und nicht-staatlichen Beratungsangebote auf dem Fundament des Grundgesetzes beraten und den in §219 StGB Abs. 1 formulierten gesetzlichen Auftrag erfüllen: „Die Beratung dient dem Schutz des ungeborenen Lebens. Sie hat sich von dem Bemühen leiten zu lassen, die Frau zur Fortsetzung der Schwangerschaft zu ermutigen und ihr Perspektiven für ein Leben mit dem Kind zu eröffnen…

Weitere Informationen und Quellenangaben finden Sie in unserem News-Artikel oder im Interview.

Hinterlassen Sie Ihre Meinung

Kommentare

Weil ich es für Unrecht halte, wenn Kinder die gezeugt sind, ihr Recht auf Leben genommen wird.

1
1 votes with an average rating of 1.

Kurz nach meiner Hochzeit wurde ich schwanger. Ich war damals noch mitten in meiner Ausbildung. Zuerst schien mir das eine Katastrophe zu sein. Aber ich habe von vielen Seiten Unterstützung bekommen. Mein Ehemann stand zu mir und in meiner Ausbildung haben meine damaligen Lehrer extra für mich die Ausbildung umgestellt, so dass ich nach einem Jahr Pause mein Examen machen konnte. Das hat mir soviel Sicherheit gegeben, dass ich mich auf mein Kind freuen konnte! Ich wünsche allen jungen Frauen, dass sie solche Erfahrungen machen können! Abtreibung ist immer die schlechtere Alternative.

1
1 votes with an average rating of 1.

Weil die Beratungspraxis der staatlichen Beratungsstellen, die seit Jahrzehnten praktiziert wird, in Wirklichkeit frauenfeindlich ist. Weil die staatlichen Beratungsstellen keinerlei praktische Hilfen anbieten für eine Frau im Schwangerschaftskonflikt, sich f ü r ihr Kind zu entscheiden. Weil Abtreibung als einzige Lösung des Konflikts suggeriert wird. Weil auf die Gefühle der Frauen, ihre Zerrissenheiten in dieser Situation und die Hintergrundsproblematik nicht genügend eingegangen wird. Zu den staatlichen Beratungsstellen bietet die pro femina Beratung eine Alternative, die Frauen in ihrem Konflikt abholt, ernst nimmt, einfühlsam begleitet und somit eine bessere Grundlage für eine verantwortliche Entscheidung schafft. Und weil sie all die praktische Hilfe und Unterstützung anbietet, die die staatlichen Beratungsstellen nicht anbieten können oder wollen.

1
1 votes with an average rating of 1.

Ihr seid Super ! Danke, dass ihr den Ungeborenen, durch euren beispielhaften Einsatz eine Stimme gebt.

1
1 votes with an average rating of 1.