Kristijan Aufiero im Interview: Zeugnis geben für ein bedingungsloses Ja zum Leben
Interview mit der Kirchlichen Umschau
1000plus-Gründer Kristijan Aufiero spricht im Interview mit der Kirchlichen Umschau über den Lebensschutz in Deutschland, die Arbeit von 1000plus und die Situation von Schwangeren in Not:
Kirchliche Umschau: Das deutsche Grundgesetz hebt – nach den Erfahrungen der Nazi-Barbarei und des millionenfachen Mordens in Krieg, Verfolgung und Vertreibung –mit dem glasklaren Bekenntnis an: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Die Würde des Ungeborenen ist damit eingeschlossen – sollte man denken. Und doch ist der Lebensschutz in Deutschland ständigen Angriffen ausgesetzt. Kann man von „Kulturkampf“ sprechen, wenn die Natur geleugnet wird? Wie steht es um den Lebensschutz in Deutschland und Europa?
Kristijan Aufiero: Es steht schlecht um den Schutz des Lebens in Deutschland und Europa, besonders an seinem Beginn und an seinem Ende. Der erste Artikel des Grundgesetzes hat leider nicht verhindern können, daß – allein nach offizieller, staatlicher Statistik – von 1974 bis 2023 nur in Deutschland 6.381.315 ungeborene Kinder abgetrieben wurden. Rechnet man die nicht geborenen Kinder und Kindeskinder dieser Abgetriebenen hinzu, fehlen allein in Deutschland rund 10 Millionen Menschen aufgrund der Abtreibung in den vergangenen 50 Jahren. Man kann es nicht anders sagen: Es ist eine Tragödie! Und es ist ein Skandal, daß es politisch tabu ist, über die katastrophalen Folgen dieser Millionen von Abtreibungen zu sprechen. Wenn man dann liest und hört, daß diese horrenden Zahlen manch einem offenbar immer noch zu niedrig sind und zum Beispiel die derzeitigen Regierungsparteien die aktuelle Gesetzeslage weiter liberalisieren wollen, kann man sich nur an den Kopf fassen. Der gesunde Menschenverstand würde eine andere Richtung vorgeben.
Wir haben es offenkundig mit einer Ideologie zu tun, die völlig losgelöst von der Realität von Schwangeren in Not argumentiert, wie wir sie in unseren Beratungen zigtausendfach erleben. Gleichzeitig werden die wirtschaftlichen, politischen und demographischen Folgen der Massenabtreibung konsequent ignoriert. Allerdings lehrt uns die Geschichte, daß eine solche Realitätsverweigerung zwar eine gewisse Zeit lang durchgehalten und durchgesetzt werden kann – aber nicht auf ewig. Irgendwann holt die Wirklichkeit alle absurden, weltfremden Theorien ein, und das ideologische Kartenhaus fällt in sich zusammen. Insofern habe ich doch Hoffnung. Es werden wohl noch ein paar Jahre ins Land ziehen, aber irgendwann werden sich viele Menschen doch fragen, wie wir unsere Gesellschaft sehenden Auges in eine solche Katastrophe steuern konnten.
„Wir brauchen ein breites Bündnis für das Leben“
Kirchliche Umschau: Eine gewisse Resignation hat sich seit 1974 und den vier sog. „Reformen“ des § 218 in Deutschland ausgebreitet. Auch solchen christlichen Stimmen, die dem Lebensschutz besonders verpflichtet sein müssen, fehlt es an Mut und Kreativität, hier noch irgendetwas zu verändern. 1000plus will aber nicht auf die Fußlahmen der christlichen Weltgeschichte warten. Lebensschutz kann man nicht wegdelegieren, er fängt bei jedem Menschen persönlich an.
Kristijan Aufiero: Genau das ist unsere Überzeugung: Wir – und damit meine ich Sie, mich und jeden von uns – müssen alles dafür tun, um so viele Schwangere in Not und ungeborene Kinder wie nur möglich vor einer Abtreibung zu bewahren. Wenn wir es nicht tun, wird es niemand an unserer Stelle tun, und die Kultur des Todes wird sich ungebremst verbreiten, Millionen Opfer fordern und die künftige Existenz unserer Gesellschaft gefährden. Wir brauchen ein breites Bündnis für das Leben, dem sich so viele Menschen, christliche Gemeinden und Unternehmen wie möglich anschließen sollten. Ich meine damit keinen Verein und keine Institution, sondern ein informelles Netzwerk, deren Glieder eine Kultur für das Leben vorleben und bezeugen, tragen und fördern.
Eine solche Kultur beginnt mit der unbedingten Achtung und dem Schutz ungeborener Kinder. Sie führt über eine entsprechende Erziehung und Bildung der nachwachsenden Generation, über das bedingungslose Festhalten an Ehe und Familie in Treue, Loyalität und Solidarität.
Zu einer solchen kulturellen Erneuerung gehört schließlich auch der Respekt und die gegenseitige subsidiäre Unterstützung derjenigen, die existentiell auf Nächstenliebe angewiesen sind – allen voran kranke und alte Menschen. Die 150jährige Geschichte der Verstaatlichung zwischenmenschlicher Solidarität über staatliche Sozialversicherungssysteme neigt sich aufgrund der demographischen Implosion ihrem Ende zu. Solidarität, Schutz und echte, menschliche Nähe wird es – meiner Ansicht nach – in wenigen Jahrzehnten fast nur noch innerhalb von Familien und anderen überschaubaren Gemeinschaftsformen geben. Dies ist ein weites Feld, in dem sich jeder, der dies möchte, engagieren und einbringen kann.
Kirchliche Umschau: 1000plus und Profemina sind großartige Initiativen, die sich mit ganzer Kraft dem Schutz des Lebens widmen. Seit 15 Jahren – seit 2009 – gibt es das Netzwerk 1000plus, das mittlerweile über 500.000 Frauen in Konfliktsituationen erreicht hat. Können Sie die kurz die Geschichte, das Ziel und die umfangreiche Arbeit von 1000plus skizzieren.
Kristijan Aufiero: Als wir mit 1000plus am 1. Oktober 2009 an den Start gingen, haben wir etwa 250 Schwangere im Jahr erreicht und beraten. Unser großer Traum war damals, 1000 und mehr Schwangere im Jahr zu erreichen – daher der Name. In den Folgejahren haben wir dann ganz auf eine expansive Internetstrategie gesetzt und digitale Sofortberatungsangebote konzipiert, mit denen wir das Smartphone in der Hand einer jungen Frau in ein Beratungsinstrument verwandelt haben. Die „Nachfrage“ nach genau dieser Art von Beratung ist dann Jahr für Jahr stark gestiegen und hat im vergangenen Jahr einen vorläufigen Rekord erreicht.
Ziel all dessen, was wir tun, ist und bleibt es, Frauen alle Informationen, alle Beratung und all die Hilfe zur Verfügung zu stellen, damit sie – aller Probleme und Krisen zum Trotz – Ja zu ihrem eigenen und Ja zum Leben ihrer ungeborenen Kinder sagen können.
Kirchliche Umschau: Eine spannende Frage ist Ihre Beratungsarbeit, die das eigene Profil vor dem Hintergrund der deutschen staatlichen Gesetze geschärft hat. Sie wollen Freiheit und Unabhängigkeit für die Frauen und Beraterinnen.
Kristijan Aufiero: Noch steht in § 219 StGB Abs. 1 wörtlich: „Die Beratung dient dem Schutz des ungeborenen Lebens. Sie hat sich von dem Bemühen leiten zu lassen, die Frau zur Fortsetzung der Schwangerschaft zu ermutigen und ihr Perspektiven für ein Leben mit dem Kind zu eröffnen; sie soll ihr helfen, eine verantwortliche und gewissenhafte Entscheidung zu treffen.“ Im Gegensatz zu den meisten staatlichen Beratungsangeboten tut die Beratung von Profemina genau das: Sie dient dem Schutz des ungeborenen Lebens. Staatliche Beratungsangebote haben dagegen „Neutralität“ zum Dreh- und Angelpunkt ihrer Beratung gemacht.
Das Problem dabei ist, daß Schwangere in Not in den allermeisten Fällen massivem Druck ausgesetzt sind: durch ihre Partner, durch ihre Familie, durch die Umstände in Ausbildung und Beruf... – da wird vermeintliche Neutralität schnell zur unterlassenen Hilfeleistung. Wirkliche Selbstbestimmung und Entscheidungsfreiheit stellt her, wer der Frau im Schwangerschaftskonflikt die Hand reicht, ihr bei der Suche nach Lösungen hilft und sie tatkräftig dabei unterstützt, Wege zu finden, wie es – trotz aller Herausforderungen – mit dem Baby gehen könnte.
Kirchliche Umschau: Rückgrat Ihrer Arbeit ist die Kommunikation mit Frauen in Not. Schwangere, die sich in eine Konfliktsituation gestellt sehen, erfahren sehr oft Unverständnis und Respektlosigkeit, nicht selten auch von Christen. Die Beraterinnen versuchen die Ängste der Frauen um Existenz und Zukunft ernst zu nehmen. Vielleicht können Sie etwas über die persönlichen und – in der heutigen Zeit immer wichtiger werdenden – digitalen Beratungs- und Kontaktangebote von Profemina bzw. 1000plus berichten.
Kristijan Aufiero: Die persönlichen und digitalen Beratungs- und Kontaktangebote von Profemina gehen Hand in Hand, sie bedingen sich gegenseitig und sind als gemeinsames Angebot konzipiert, um Frauen „HILFE statt Abtreibung“ anzubieten. Die entscheidende Rolle spielt dabei unsere Beratungshomepage profemina.org. Sie ist dank jahrelanger Suchmaschinenoptimierung für Schwangere in Not, die einschlägige Suchbegriffe wie „soll ich abtreiben?“ gegoogelt haben, gut und schnell zu erreichen. Viele dieser Frauen nehmen das unkomplizierte Angebot der Digital-Beratung auf unserer Homepage war: Online-Tests, auf die man binnen Sekunden nach dem Ausfüllen eine hochwertige beraterische Antwort auf sein Smartphoneerhält. In die Konzeption und Entwicklung dieser Tests ist das gesamte beraterische Herzblut und die gesamte Expertise unserer Profemina-Beraterinnen eingeflossen.
Und das bleibt nicht ohne Wirkung: Aus Rückmeldungen digital beratener Frauen, aus Google-Rezensionen und aus vielen Evaluationen wissen wir, daß viele Frauen sich bereits nach einer solchen Digital-Beratung für ihr Kind entschieden haben. Und dann gibt es natürlich nach wie vor Schwangere, die sich am liebsten persönlich von einer Profemina-Beraterin per E-Mail, WhatsApp oder Telefon beraten lassen. Zu 99 Prozent haben diese Frauen zunächst ein Informations- oder Beratungsangebot auf unserer Homepage wahrgenommen, ehe sie zum Handy gegriffen oder Kontakt per E-Mail aufgenommen haben. Unsere Homepage und unsere digitalen Angebote sind also in aller Regel die erste Anlaufstelle und stellen für uns die einmalige Chance dar, Schwangere in Not effektiv mit unserem gesamten Beratungs- und Hilfsangebot zu erreichen.
„Professionalität, Leidenschaft und Herzblut“
Kirchliche Umschau: Eine Kultur der Liebe und des Lebens braucht Akteure. Sie haben eine ganze Reihe von Initiativen gestartet, die der Aufklärung und Mobilisierung der guten Kräfte dienen. Sie gehen professionell mit den neuen Medien um. Wie vielfältig ist die Arbeit des Teams bei 1000plus?
Kristijan Aufiero: Tatsächlich gibt es eine Reihe von Dingen, die auf einem professionellen und auch exzellenten Niveau getan werden müssen, um Schwangere in Not letztlich erreichen und beraten zu können: Das fängt an beim Texten, Gestalten bzw. beim Design und Programmieren der Profemina-Homepage, bei Suchmaschinenoptimierung über Kommunikation und Spenderinformation bis hin zur Konzeption digitaler Beratungsangebote und schließlich zur Beratung einer ganz konkreten Frau, die auf unserer Homepage war, einen digitalen Test gemacht hat und dann anruft und weinend davon erzählt, daß ihr Freund sie sitzen lassen will, wenn sie das Baby bekommt... Schließlich entscheiden sich erfahrungsgemäß zwei Drittel „unserer“ Schwangeren nach der Profemina-Beratung für ihr Kind. Ein solches „Ergebnis“ wäre nicht denkbar, wenn nicht vorher Professionalität, Leidenschaft und Herzblut in viele verschiedene Arbeitsbereiche geflossen wären. Und es ist ganz konkret nur möglich, weil es ganz viele Menschen gibt, denen „HILFE statt Abtreibung“ ein Herzensanliegen ist und die diese Arbeit deshalb durch ihre Gebete und ihre Spenden überhaupt erst möglich machen und mittragen!
Kirchliche Umschau: Ihre Arbeit erfährt auch Ablehnung und Behinderung. Die Arbeit im Lebensschutz ist anscheinend doch keine Arbeit auf dem Ponyhof?
Kristijan Aufiero: Die tätlichen Angriffe und die Gewalt gegen unsere Beratungsstellen und die vielen anderen Diskriminierungen, die wir täglich erleben, gehören zu den grotesken Anachronismen unserer Zeit. Daß eine Organisation angegriffen und schikaniert wird, die inmitten der größten demographischen Krise der Geschichte Frauen im Schwangerschaftskonflikt hilft, sich für ihre Kinder zu entscheiden, ist einfach völlig verrückt.
Daß uns teilweise regelrechter Haß – ausgerechnet aus Kreisen, die sich „Toleranz“ auf die Fahnen geschrieben haben – entgegenschlägt, ist die unmittelbare Folge von jahrzehntelanger medialer Desinformation, weltfremder politischer Ideologie und faktischer politischer Protektion linksextremistischer Gewalttäter.
Dieser Haß ist immun gegen Argumente und setzt sich, ohne mit der Wimper zu zucken, darüber hinweg, daß wir mit weit über 10.000 positiven Rückmeldungen und knapp 900 Fünf-Sterne-Rezensionen auf Google das – von Schwangeren in Not – am besten bewertete Beratungsangebot in Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Verfügung stellen.
Kirchliche Umschau: 1000plus lebt von einer Dynamik des „Mehr“. Kreativität und Optimismus prägen Ihre Arbeit. Routine wäre Rückschritt. Was hat 1000plus in Zukunft noch vor?
Kristian Aufiero: Das Stichwort der Stunde heißt KI, also Künstliche Intelligenz. Die Welt um uns herum verändert sich gerade mit dramatischer Geschwindigkeit. Das gilt auch ganz konkret für die Arbeit von 1000plus und Profemina. Nachdem es im zurückliegenden Jahr gelungen war, unglaubliche 257.000 Frauen zu beraten – mehr als jede andere Pro-Life-Organisation auf der Welt –, stellt uns der technologische Durchbruch der sogenannten Künstlichen Intelligenz vor gewaltige Herausforderungen.
Die Art und Weise, wie wir mit unseren Smartphones nach Informationen und Antworten auf unsere Fragen suchen, wird sich in den kommenden Jahren grundlegend verändern. Wir müssen uns auf eine Zeit einstellen, in der die heute noch allgegenwärtige Google-Suche durch KI-basierte, in jedes Handy integrierte „Chatbots“ wie zum Beispiel „ChatGPT“ weitgehend ersetzt wird.
Diese Veränderung wird deshalb auch dramatische Konsequenzen für die Art und Weise haben, wie wir Schwangere in Not weiterhin sehr erfolgreich erreichen und beraten können. Wir spüren diese Konsequenzen bereits seit Monaten immer stärker. Und wir haben bereits damit begonnen, nach Lösungen zu suchen und arbeiten auf Hochtouren.
Was uns bevorsteht, ist nichts weniger als die Neuerfindung und Schaffung völlig neuer, alternativer Kommunikationskanäle jenseits von Google, mit denen wir Schwangere in Not auch in Zukunft noch erreichen können. Es ist eine gewaltige Aufgabe und wir werden diese Herausforderung – wie alle anderen zuvor – nur mit der Mithilfe und den Gebeten unserer Unterstützer lösen und bewältigen können.
„Würde jedem Interessierten empfehlen, unseren Newsletter zu abonnieren“
Kirchliche Umschau: Dank einer kleinen Gruppe besonders großzügiger Spender fließen bei 1000plus100 Prozent aller Spenden direkt in die Beratung und Hilfe für Schwangere in Not. Sie legen jedes Jahr einen sehr transparenten Jahresbericht vor. Wie kann man sich über Ihre Arbeit informieren?
Kristijan Aufiero: Jedem, der sich eingehend über 1000plus informieren und Teil unserer Bewegung „HILFE statt Abtreibung“ werden möchte, empfehle ich allem voran unsere Homepage 1000plus.net. Hier erfährt man alles über unsere Arbeit, unsere Beratungsphilosophie und über die Möglichkeiten, selbst für den Aufbau einer Kultur des Lebens tätig zu werden. Mit der Rubrik 1000plusNEWS verfügen wir auf unserer Homepage zudem auch über die größte und aktuellste Pro-Life-Nachrichtenseite in deutscher Sprache. Und dann würde ich natürlich jedem Interessierten empfehlen, unseren LifeLetter, unseren elektronischen E-Mail-Newsletter, zu abonnieren. Das ist ebenfalls auf 1000plus.net unkompliziert möglich. Auf diesem Wege versenden wir etwa einmal im Monat hochwertige Informationen über die Lebenswirklichkeit von Schwangeren in Not, über die Arbeit von 1000plus und über die Verbreitung der Kultur des Lebens.
Kirchliche Umschau: Stellen wir uns vor, ich sage Ihnen, ich habe – neben meinen beruflichen, familiären und kirchlichen Standespflichten – noch eine Stunde pro Woche Zeit für den Lebensschutz, im Sinne von: besser wenig Zeit als gar keine Zeit. Was würden Sie mir raten, um diese Zeit sinnvoll einzusetzen?
Kristijan Aufiero: Ihre „beruflichen, familiären und kirchlichen Standespflichten“ sind allesamt phantastische Gelegenheiten, sich für den Lebensschutz einzusetzen: Wenn Sie sich darum bemühen, in all diesen Lebenssituationen Zeugnis für ein bedingungsloses Ja zum Leben zu geben, durch Wertschätzung, durch Liebe und durch Zeit mit den Menschen, die Ihnen der liebe Gott „in den Weg gestellt hat“. Wenn Sie mithilfe der vielen 1000plus-Unterlagen und Newsletter mit der Zeit zum „LifExpert“ geworden sind und dann den Austausch mit Ihren Mitmenschen suchen, um über die reale Situation von Schwangeren in Not zu sprechen und darüber, was diese Frauen wirklich bräuchten...
Wenn Sie mit offenen Augen durch die Welt gehen und darauf achten, ob irgendeine Frau oder Familie in Ihrem nahen oder fernen Umfeld gerade den Hinweis auf das Beratungsangebot von 1000plus bzw. Profemina gut gebrauchen könnte wenn Sie das alles tun, haben Sie mehr für den Lebensschutz getan, als Sie ahnen. In der zusätzlichen Stunde, die Sie jede Woche haben,
sollten Sie unbedingt Zeit mit Ihrer Familie verbringen – einfach nur so!
Kirchliche Umschau: Danke für das Gespräch.
Helfen Sie Schwangeren in Not und ihren Babys
Täglich stehen Frauen verzweifelt vor der Entscheidung: Abtreibung oder Baby? Stellen Sie sich an die Seite dieser Frauen und helfen Sie ihnen, sich für ihre Babys zu entscheiden.
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