Assistierte Selbstmorde: Immer mehr lassen Hand an sich legen

„Sterbehilfe"

12.03.2024

Krankenhaus sterbehilfe
Der Arzt legte seinem Patienten eine tödliche Infusion (Symbolbild) Copyright by IMAGO / Zoonar II

BERLIN. In Deutschland gibt es immer mehr assistierte Selbstmorde. Das legen Zahlen der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) nahe, wie "idea" berichtet. Die Vermittlungstätigkeit der Sterbehilfeorganisation weist stark gestiegene Fallzahlen aus. Im Jahr 2023 vermittelte die DGHS 419 Mal eine „Beihilfe zur Selbsttötung“. 2022 waren es noch 229 Fälle, was einer Steigerung binnen Jahresfrist um 83 Prozent entspricht. 2021 organisierte die DGHS solcherart Vermittlung "nur" 120 Mal. 

 

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Kommentare


Was denken die Menschen eigentlich, wie es weitergeht? Bald wird niemand mehr gefragt, ob er leben will oder nicht. Da wird dann einfach kurzer Prozess gemacht in der schönen neuen Welt! Dass sich Ärzte dafür hergeben, ist ein absoluter Skandal. 

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"Bald wird niemand mehr gefragt, ob er leben will oder nicht. Da wird dann einfach kurzer Prozess gemacht" Liebe Magdalena sei bitte nicht so fatalistisch. Lass dich nicht in Panik versetzten. Tut dir nicht gut. Wir sind weit davon entfernt

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