Birgit Kelle verteidigt Tesla-Chef Elon Musk

„Er hat ein Kind verloren“

24.07.2024

Musk und Kelle
Elon Musk und Birgit Kelle Copyright by IMAGO / Gerhard Leber und IMAGO / Future Image

Die bekannte Publizistin und Buchautorin Birgit Kelle („Ich kauf mir ein Kind“) ist auf X (früher Twitter) dem Unternehmer Elon Musk beigesprungen. Dieser war auf Spiegel online unter der Überschrift „Musk hetzt gegen Geschlechtsangleichungen“ diffamiert worden. 

Kelle schrieb dazu: „Elon Musk hetzt nicht, er hat ein Kind an eine irrsinnige Trans-Bewegung verloren.“ Den Preis zahle dieses Kind und eine ganze Familie.

In einem Interview mit dem amerikanischen Psychologen und Podcaster Jordan Peterson hatte Tesla-Chef Musk kürzlich gesagt, sein Sohn sei vom „Woke Mind Virus“ getötet worden. 

Musk gab in dem Interview an, er sei 2020 gegen seinen Willen dazu gebracht worden, geschlechtsangleichenden Eingriffen bei seinem Sohn, der damals ein Teenager war, zuzustimmen. Der heute 20-Jährige lebt unter dem Namen Vivian Jenna Wilson ohne Kontakt zum Vater. 

Kelle dazu: „Man muss über diese Fälle reden. Über die Eltern, die ihren Kindern nicht mehr helfen können, weil sie von einer ganzen Community eingeredet bekommen, ihre eigenen Eltern wären ihre Feinde – etwas, was jeder halbwegs normale Teenager in dieser Phase seines Lebens sowieso denkt. Die Mehrheit wächst aber daraus hinaus, ohne sich den Körper zu verstümmeln, die Eierstöcke zu entfernen, die Brüste zu amputieren oder den Penis abschneiden zu lassen. Diese Kinder sind Opfer, weil sie von staatlichen Behörden gedeckt werden und das Erziehungsrecht der Eltern missachtet wird.“

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