FDP will Todesdefinition ausweiten
Um Organspenderzahl zu erhöhen
BERLIN. Die FPD-Bundestagsfraktion will zur Ausweitung von „Organspenden“ die Todesdefinition breiter anlegen. In Zukunft soll nicht nur der Hirntod, sondern auch der Herz-Kreislauf-Stillstand ausreichen, um einem lebenden Patienten Organe entnehmen zu können. Ein dementsprechendes Positionspapier soll einem Bericht der Welt zufolge an diesem Dienstag von der FDP-Fraktion beschlossen werden.
Erst kürzlich hatte der österreichische katholische Philosoph Josef Seifert darauf hingewiesen, dass die Hirntod-Konzeption 1968 nur deshalb als Definition des Todes eingeführt wurde, um die (unpaarigen) Organe eines Menschen transplantieren zu können, ohne im Rechtssinne einen Menschen zu töten.
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