Kampagne mit Linksextremisten: „Abtreibung legalisieren – jetzt“

Sie trommeln fürs Totmachen

21.11.2024

Abtreibung
„Abtreibung legalisieren – jetzt“ Copyright by IMAGO / epd

HAMBURG - Die bundesweite Kampagne „Abtreibung legalisieren – jetzt“ fordert die vollständige „Freigabe“ der vorgeburtlichen Kindstötung und mobilisiert zu diesem Zweck für Dezember zu zwei Demonstrationen in Berlin und Karlsruhe.

Auf seiner Netzseite schreibt das Bündnis von 22 Verbänden, darunter Pro Familia, Doctors for Choice Germany und die Gewerkschaft Ver.di: „Wir fordern: Legalisiert Abtreibungen jetzt! Streicht § 218 ersatzlos aus dem Strafgesetzbuch, ersetzt die Beratungspflicht durch ein Recht auf freiwillige Beratung und sorgt für die vollständige Kostenübernahme für alle!“

Auf die Frage „Was meint ihr mit Abtreibung legalisieren?“ antwortet das Bündnis auf seiner Netzseite: „Für uns ist wichtig, dass keine andere einschränkende gesetzliche Regelung mit neuen Hürden und Ausschlüssen gefunden wird. Abtreibung muss eine grundlegende öffentliche Gesundheitsleistung sein.“

Das Impressum führt Emily Laquer als Verantwortliche im Sinne des Presserechts für die Netzseite. Erreichbar ist Laquer über „Die Aktivistinnen-Agentur e. V.“ Emily Laquer war bis 2023 „Aktivistin“ der linksextremistischen Interventionistischen Linken und nennt sich selbst „linke Medienstrategin aus Hamburg, St. Pauli“. Laquer über Laquer: „Ich träume vom guten Leben: Wo alles allen gehört und wir den Wahnsinn aus Klimakrise, Mittelmeersterben, Nazis und Kapitalismus endlich hinter uns lassen.“ Einer größeren Öffentlichkeit bekannt wurde Laquer als Mitorganisatorin der Blockaden gegen den G20-Gipfel in Hamburg 2017.

Eine Gesellschaft, die das Töten ungeborener Kinder als „Gesundheitsleistung“ propagiert, stellt die Würde des Lebens radikal in Frage und gefährdet ihre eigene moralische Grundlage. Die einzig humane Antwort auf Schwangerschaftskonflikte liegt in echter Hilfe und Unterstützung für Frauen – niemals in der Zerstörung wehrlosen Lebens.

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