Linksextremer Angriff auf katholischen YouTuber beim Marsch für das Leben in Köln
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In Berlin und Köln haben am Samstag zeitgleich zwei Märsche für das Leben stattgefunden, bei denen sich mehrere tausend Menschen für den Schutz des ungeborenen Lebens eingesetzt haben. Auch sechs deutsche Bischöfe bekräftigten ihre Unterstützung für das Lebensrecht.
Allerdings kam es in Köln auch zu einem unschönen Zwischenfall, wie CNA Deutsch berichtete: Der katholische YouTuber Kevin Mis wurde von Abtreibungsaktivisten angegriffen, als er versuchte, sie zu ihren Motiven zu befragen.
Mis, der die Demonstration filmisch begleitete, berichtete, dass ihm bei dem Angriff sein Mikrofon entwendet wurde. Er dokumentierte den Vorfall in einem Video, das er auf seiner Plattform veröffentlichte.
Mis kommentierte den Angriff als einen Versuch, „das Lebensrecht selbst anzugreifen“ und erklärte weiter: „Dieser Angriff war nicht nur auf mich persönlich gerichtet, sondern auf den göttlichen Plan, der jedes Leben heiligt.“
„Die Angriffe auf den Marsch für das Leben, die man in diesen Zeiten sieht, sind Ausdruck einer tiefen Verirrung der Seele und eines moralischen Verfalls, der sich in unserer Gesellschaft breitgemacht hat“, sagte Mis weiter.
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