Milliardenschwere Stiftung bezichtigt Pro-Life-Organisationen angeblicher Falschinformationen
Live Action und Heartbeat International

Ein neues Projekt der milliardenschweren Kaiser-Familienstiftung (KFF) widmet sich der Aufklärung über vermeintliche Fehlinformationen im Gesundheitswesen, wie kath.net berichtet.
Besonders kritisiert werden im Rahmen des „Health Misinformation Monitor“ die Organisationen Heartbeat International und Live Action.
Im Fadenkreuz der Kampagne steht Heartbeat International, weil die Organisation behauptet, die Wirkung der Abtreibungspille könne rückgängig gemacht werden, wenn eine Frau nach der Einnahme von Mifepriston ihre Meinung ändere. Diese Behauptung wird von den Generalstaatsanwälten von New York und Kalifornien als irreführend angesehen, und gegen die Organisation sind Klagen wegen angeblichen Verbraucherbetrugs anhängig.
Auch Live Action, eine weitere Lebensschutzorganisation, wird von der KFF der Verbreitung falscher Informationen beschuldigt. Ein von Live Action produziertes Video, das in US-amerikanischen Schulen gezeigt wird, erklärt die Entwicklung des Fötus im Mutterleib. Die KFF behauptet, dass dieses Video irreführende Inhalte enthält.
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