Was würde Abtreibungen überflüssig machen?

Paula von Ketteler, stellvertretende Bereichsleiterin der Digitalberatung
Paula von Ketteler

Paula engagiert sich dafür, die Profemina-Beratung immer mehr Frauen bekannt zu machen, deutschsprachig wie international. Auf diese Weise vielen Schwangeren in Not helfen zu können, ist der Theologin ein echtes Herzensanliegen.

Das Thema Abtreibung wäre dann überflüssig, wenn sich jede Frau für das entscheiden kann, was sie wirklich will: Hilfe statt Abtreibung. Dazu braucht es mehr als staatliche Regelungen. Diese Ziel kann nur erreicht werden, wenn die Gesellschaft sich als ganze für eine Kultur des Lebens begeistert – und damit für eine Kultur, in der den Notleidenden geholfen wird, anstatt sie zu ignorieren oder zu verurteilen. Hilfe für Schwangere in Not kann es nur geben, wenn sich immer mehr Menschen im Zeichen dieser Kultur des Lebens zusammenschließen – und überall dort für Frauen da sind, wo sie es brauchen. 

Zu diesem Zweck haben Unterstützer von 1000plus das Lifefluencer-Programm ins Leben gerufen. Hier mitmachen